Mittwoch, 24. November 2010

Programmierung: Gebührenberechnung - Teil 1

In SAE haben wir zuletzt eine Aufgabe erhalten, bei der wir eine Gebührenberechnung programmieren sollten. Um es ganz genau zu sagen, sollten wir eine Abfrage für eine Auktionserstellung programmieren. Unsere Aufgabe sah wie folgt aus:

Das Anbieten von Artikeln auf den weltweiten Online-Marktplätzen ist mit unterschiedlichen Gebühren verbunden, die je nach Angebot variieren können. Abhängig von der Höhe des Startpreises (Mindestgebot in der Auktion), dem erzielten Verkaufspreis (der Preis, zu dem der Artikel tatsächlich ersteigert wurde) und eventuellen Zusatzoptionen, fällt die Gebühr für den Anbieter (Verkäufer) eines Artikels entsprechend höher oder niedriger aus. Für die Aufgabe sollten folgende Gebührenordnungen gelten:

- Für das Einstellen eines Artikels erhebt die Auktionsfirma eine Angebotsgebühr. Bei einem Startpreis bis 50 Euro beträgt sie 0,25 Euro, darüber 1,60 Euro.
- Wurde der Artikel erfolgreich verkauft, verlangt die Auktionsfirma eine Verkaufsprovision: Hat der Artikel einen Preis bis 500 Euro erzielt, beträgt diese 4 % von dem erzielten Verkaufspreis “vkPreis”, ansonsten beträgt die Gebühr 20,50 Euro zuzüglich 2 % des Preises über 500 Euro.
- Für das Einstellen eines Bildes in der Größe von 800 x 600 Pixel (Eingabe der Zahl 1) verlangt die Auktionsfirma 0,75 Euro. Wird diese Option nicht verwendet (eine andere Zahl als 1 wurde eingegeben), arbeitet das Programm die nächste gemeinsame Anweisung ab.

WICHTIG: Die Gebührenberechnung soll für beliebig viele Artikel wiederholt werden können!

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