Der Kampf mit der Kuvertiermaschine

Heute habe ich den ganzen Tag nur kuvertiert. Am Dienstag Nachmittag zum Feierabend hatte mich Herr Rieger darum gebeten bereits am frühen Morgen mit dem Kuvertieren weiter zu machen, da alle 5.000 Briefe bis zum Abend kuvertiert sein sollten.

Also habe ich mich heute früh direkt in den kleinen Abstellraum gestellt und habe die Kuvertiermaschine eingeschaltet. Am Dienstag hatte ich Herrn Rieger bereits gefragt, ob ich während die Maschine am kuvertieren ist, weiter andere Arbeiten machen könnte, aber er erklärte mir, dass es sinnlos wäre, weil sich die Maschine immer mal wieder aufhängt und ich müsse ja auch immer wieder die Flyer, Briefe und Kuverts nachfüllen.

Die Kuvertiermaschine könnt ihr euch so vorstellen, dass man auf der linken Seite den Einzug für die Briefumschläge hat, rechts ist der Einzug für die Flyer und wenn man vor der Maschine steht dahinter betrachtet ist der Einzug für die Briefe.

Zwischendurch hatte ich dann kleinere Probleme mit der Maschine. Mal hat der Einzug der Briefumschläge nicht funktioniert und ich musste die Maschine öffnen, um den Papierstau zu lösen. Ein anderes Mal hatte ich dann Probleme mit dem Einzug der Flyer. Wobei ich ehrlich sagen muss, dass es von morgens um 8:00 Uhr bis Nachmittags um 15:00 Uhr problemlos funktioniert hat und erst kurz vor Feierabend hat dann die Maschine angefangen zu streiken. Nachdem ich dann alle Briefe in den Umschlägen hatte, mussten diese auch noch zugeklebt werden. Leider hat das die Maschine nicht übernommen. Meine Kollegen Anja, Tarik und Nina haben mich dann tatkräftig unterstützt und somit haben wir es bis halb 6 geschafft alle Briefe zuzukleben und Herr Rieger hat diese dann noch schnell zur Post gebracht.

Damit ist der Tag auch schon wieder vorbei und wir haben das kuvertieren erledigt. Naja, zumindest bis in zwei Wochen dann…

Ganz viele Briefe

Heute früh begann der Tag mit der Bearbeitung der Tickets. Da wir momentan etwas wenig Leute sind, müssen alle (die da sind) auch kräftig mit anpacken. Das ist mit ein Grund, weshalb Björn jetzt auch in die Tickets eingearbeitet wird. Wir müssen nämlich schauen, dass immer jemand da ist, der sich darum kümmern kann, falls jemand anders ausfällt. Jeder von uns soll zwei Stunden am Tag einplanen und dem Support damit unter die Arme greifen.

Nachdem ich das erledigt hatte, kam Herr Rieger zu mir und hat mich darum gebeten ein paar Briefe zu kuvertieren.  Naja, im Grunde genommen sind es schon mehr als nur ein paar und das ist auch der Grund, weshalb ich heute damit nicht fertig geworden bin und ich morgen weiter machen werde. Zu dem, dass es so viele Briefe waren, kam noch dazu, dass die Maschine immer mal wieder gesponnen hat. Einmal sogar so schlimm, dass Herr Rieger eine halbe Stunde daran gearbeitet hat, dass sie wieder läuft. Am Ende des Tages hatte ich es geschafft eine der drei Kisten leer zu machen.

Zwischendrin hab ich dann auch noch ein bisschen was an der Monatsauswertung gemacht, die Ende der Woche wieder abgegeben werden muss. Und ich habe mich darum gekümmert, dass die Produkte in den Newsletter geladen werden.  Eigentlich wollte ich meine Kollegin Anja fragen, ob sie die Bilder für mich machen kann, aber sie hatte heute Nachmittag frei. Womit sich das auch erledigt hatte. Deshalb hat meine Kollegin Nina die Produkte fertig gemacht und ich musste schauen, wie sie am besten in der Mail aussehen und wo vielleicht noch etwas an der Größe gemacht werden muss.

Damit ist der Tag auch schon wieder vorbei.

Wieder voll durchstarten

Mein Urlaub ist vorbei und ich kann mit der Arbeit fast nahtlos weiter machen.

Fast nahtlos deshalb, weil ich natürlich einiges an eMails in meinem Postfach hatte, als ich heute Morgen meinen Computer angeschaltet habe. Um diese musste ich mich natürlich erst einmal kümmern, bevor ich die Arbeit beginnen konnte, die mir mein Kollege Patrick in den Kalender eingetragen hatte.

Ich sollte die DocCheck-Mail fertig machen und auch verschicken. Dabei sollte ich zunächst noch einmal die Links überprüfen und gegebenenfalls austauschen. Nachdem ich das erledigt hatte, habe ich nur noch auf das OK aus Köln gewartet und schon waren die eMails auf dem Weg zu unseren Kunden.

In meinem Urlaub ist natürlich auch die Monatsauswertung auf der Strecke geblieben und somit hatte ich heute doch noch einiges nach zu holen. Ich war froh zu sehen, dass es doch nicht ganz so viel war, denn mein Kollege Tarik hat in meiner Abwesenheit ein bisschen daran weiter gearbeitet.

Im Großen und Ganzen wären das meine Aufgaben für heute gewesen, wenn nicht meine Kollegin aus dem Support zu mir gekommen wäre und mich darum gebeten hätte ihr ein wenig bei den Tickets unter die Arme zu greifen.

Als ich am Mittag dann auch meiner Pause kam, stand ich erst einmal vor meinem Schreibtisch und wusste nicht, was das plötzlich alles war, dass darauf lag, bis ich festgestellt habe, dass das die Unterlagen von meinem Kollegen Tarik waren, der mir gegenüber sitzt. Bei uns wurden heimlich still und leise die Plätze getauscht und meine Kollegen wollten schauen, wie schnell ich es bemerke.

Die Woche geht zu Ende, der Urlaub ruft

Heute begann mein Tag wie jeden Freitag. Ich habe die Shopbewertungen ausgewertet. Danach habe ich mich wieder ein bisschen um die Monatsauswertung gekümmert. Viel war dabei nicht zu tun, weshalb ich mich um bmed kümmern konnte.

Bei bmed wurde eingestellt, dass die Bestellungen aus dem Shop direkt importiert werden können und nicht alle Artikel einzeln zugebucht werden müssen. Genau das soll ich immer mal wieder überprüfen, denn alles funktioniert noch nicht ganz reibungslos. Und damit soll ich mich ein bisschen auseinandersetzen. Denn falls irgendwas noch nicht richtig funktioniert, muss es weiter geleitet werden, damit es verbessert werden kann. Mit dieser Aufgabe werden ich in den nächsten Wochen weiter machen, allerdings erst nach meinem Urlaub.

Am Nachmittag habe ich mich noch darum gekümmert das die Ticketauswertung für dieses Jahr fertig wird. Und bis zum vergangenen Monat habe ich jetzt auch alles fertig bekommen. Den Rest das Jahres kann ich dann erst zu dem Zeitpunkt fertig machen, an dem der jeweilige Monat vorbei ist :) Aber ich denke, dass sich das jeder schon so gedacht hat.

Den Rest des Tages habe ich damit zugebracht noch ein paar Dinge zur DocCheck-Mail zu klären. Genaueres kann ich wie Üblich nicht preis geben, sonst verrate ich ja schon alles und das will ja keiner. Soll ja immer noch eine Überraschung sein. Jedes Mal wieder zu einer DocCheck-Mail das gleiche Spiel.

So, dann verabschiede ich mich mal von euch für die nächsten zwei Wochen.

Hier werden wir uns jetzt alle noch darum kümmern, dass unser Büro wieder in Ordnung kommt. Wir werden Aufräumen, Saugen und den Müll raus bringen wie jeden Freitag.

Schule

Heute hatte ich seit langem mal wieder Schule. Wieso seit langem? Weil ich vor drei Wochen die Weisheitszähne entfernt bekommen habe und die beiden Wochen darauf waren Ferien und somit war die Schule zu.

Aber mein Tag heute, sollte auch nicht lange in der Schule stattfinden.

Wir haben in Mathe mit Geometrie begonnen und in IT/Fachrechnen mal wieder mit Datenbanken weiter gemacht. Allerdings habe ich diese Stunde schon vorzeitig verlassen, weil ich nach Sindelfingen zum TÜV musste. Meine praktische Prüfung stand an. Nach etwas längerer Wartezeit, war ich dann auch endlich mit meiner Prüfung an der Reihe. Am Ende konnte ich es kaum glauben: Ich habe bestanden! Endlich habe ich meinen Führerschein.

Danach hieß es dann ab zurück in die Schule, wo ich dann noch den Rest von EDV mitbekommen habe. Dort bin ich dabei in Excel mit Formeln und Diagrammen zu arbeiten. In Deutsch haben wir uns in Gruppen eingeteilt, in denen wir dann das Buch zusammen stellen sollen, für das jeder Schüler alleine oder in zweier Gruppen einen Text geschrieben hat. Ich bin gemeinsam mit Anja für das Layout zuständig. Am Ende der Stunde haben wir gemeinsam über einen Titel für das Buch nachgedacht, sind uns aber nicht wirklich einig geworden. Zu guter Letzt musste die Wahl zwischen “Straßen Massaker III” und “Wir hatten keine Zeit bzw. keine Lust uns einen Titel auszudenken” fallen. Letzterer ist es dann geworden und die Entscheidung hat den Abschluss des Tages gebildet.

Von der DocCheck-Mail zur Auswertung

Der Tag heute begann etwas stressiger, als ich es erwartet hatte. Mein Kollege Patrick ist leider krank und somit musste ich heute die Aufgaben mit übernehmen, die er hätte machen müssen. Naja, im Grunde genommen war es nur eine Aufgabe: Die DocCheck-Mail! Diese konnte er gestern leider nicht mehr fertig machen, weil es ihm da schon nicht so gut ging. Also hieß es heute früh für mich erst einmal alle Mails durch zu gehen und zu schauen, ob alles so stimmt, wie es sein sollte. Leider war das nicht der Fall. Also war ich erst einmal damit beschäftigt die fehlenden Links und Bilder zu ergänzen und die Mail dann versandfertig zu machen. Danach habe ich mit Köln telefoniert, damit die Mails freigegeben werden und ich sie verschicken kann. Um kurz nach 12 Uhr war ich dann endlich damit fertig.

Den restlichen Tag war ich dann fast nur noch mit Auswertungen beschäftigt. Zum einen die Auswertung der Auftragskennzeichen und zum anderen die Ticketauswertung. Bei den Auftragskennzeichen wird erfasst, wo der Auftrag rein gekommen ist. Da haben wir zum Beispiel Telefon, Fax oder eMail. Die Zahlen bekomme ich immer von einer Kollegin gemailt und muss diese dann auch nur noch in die Tabelle mit der Grafik übertragen.

Bei der Ticketauswertung bin ich immer noch damit beschäftigt die einzelnen Monate genauer zusammen zu fassen. Da ich die nächsten beiden Wochen Urlaub habe, werde ich damit wohl auch erst gegen Ende des Monats fertig werden.

Morgen habe ich wieder einmal nach langem Schule und wir schreiben gleich in der ersten Stunde einen Test zu Prozentrechnung.

Hoffentlich klappt alles. Na dann bis morgen.

Der Auswertungsmarathon geht weiter

Heute war ich den größten Teil des Tages mit Auswertungen beschäftigt.

Den Tag habe ich mit der Monatsauswertung gestartet. Ich weiß, der Monat hat gerade erst angefangen, aber wie ich bereits in einem früheren Eintrag erläutert habe, möchte ich Anfang des kommenden Monats nicht so viel Zeit dafür brauchen. Außerdem bin ich die nächsten zwei Wochen im Urlaub und daher möchte ich einen Teil meiner Aufgaben für danach schon einmal vorbereiten. Und wenn ich durch diese zwei Wochen nicht die Möglichkeit habe an der Auswertung weiter zu arbeiten, muss ich danach eben mehr machen und dann ist es gut, wenn ich schon mal eine Woche Zeit einspare.

Danach habe ich mich um die Ticketauswertung gekümmert. Ich soll die ganzen Monate noch etwas mehr zusammen fassen und muss das von den Monaten aus dem vergangenen Jahr auch noch machen. Somit bin ich damit wohl noch eine Weile beschäftigt. Trotzdem komm ich recht gut voran. Mit dem Jahr 2009 bin ich fast fertig.

Zwischendurch hat mich mein Kollege Patrick noch gefragt, ob ich ihm bei der nächsten DocCheck-Mail ein wenig helfen kann. Natürlich werde ich euch jetzt nicht verraten, um was es sich dabei genau handelt. Aber was ich euch erzählen darf ist, dass ich ihm mit den Links geholfen habe.

Das wars auch schon wieder für heute.

Die Woche startet mit altbekanntem

Was kann ich euch zum heutigen Tag interessantes erzählen? Eigentlich nichts. Ich kann euch schon was erzählen, aber das ist nicht wirklich interessant.

Meinen Tag habe ich so angefangen, wie ich die letzte Woche aufgehört habe. Mit der Auswertung von Belboon. Dabei sollte ich für meinen Kollegen Patrick das Jahr 2009 nachtragen. Heute habe ich es geschafft damit fertig zu werden. Es war schon einiges an Arbeit, aber da ich ja am Freitag bereits daran gearbeitet habe, war das heute kein Problem mehr die Auswertung fertig zu machen.

Den restlichen Tag habe ich damit verbracht die Tickets unserer Kunden auszuwerten. Das machen wir, damit wir einen Überblick darüber haben, welche Fragen am häufigsten gestellt werden und wie lange wir für die Bearbeitung brauchen. Allerdings ist es nicht so, dass wir unbedingt etwas daran ändern können. Natürlich tun wir unser Bestes, aber das Problem ist auch, dass manche Anfragen leider länger dauern, bis wir das gewünschte Ergebnis erzielen.

Zwischendurch hat noch mein Kollege Tarik angerufen und mich darum gebeten auf die doccheck.com Seite zu gehen und unsere Aktion mit Lena wieder raus zu nehmen. Dafür habe ich wieder unsere WM-Aktion eingefügt.

So, das wars auch schon wieder für heute.

Der Katalog ist geschafft

Zum heutigen Tag gibt es nicht viel zu sagen. Es gab wenig Abwechslung.

Die Hauptaufgabe am heutigen Tag war es den Katalog fertig zu machen, was bedeutet hat, dass wir alle Produkte anlegen mussten, die noch gefehlt haben. Damit waren wir bereits die ganze Woche beschäftigt und mussten heute noch den letzten Rest machen. Eigentlich wären wir heute dafür zu dritt gewesen, aber unser Kollege Björn ist leider krank und somit mussten wir die letzten 41 Produkte auf Tarik und mich aufteilen. Das hat dann unsere ganze Tagesplanung durch einander gebracht, denn der Katalog musste heute fertig werden. Andere Aufgaben haben wir deswegen auf nächste Woche verschoben.

Gegen zwei Uhr hatten wir es dann geschafft. Nachdem wir von heute früh um acht Uhr daran gearbeitet haben, gelang es uns endlich den Katalog fertig zu machen. Jetzt fehlen nur noch ein paar Bilder. Diese werden von unserer Kollegin Anja bearbeitet und hoch geladen.

Den Rest des Tages habe ich damit verbracht die Belboon-Auswertung von meinem Kollegen Patrick zu machen, der im Urlaub ist. Wirklich damit fertig geworden bin ich nicht, aber ich hatte ja auch nicht so viel Zeit. Dafür habe ich mir die Auswertung für Montag in den Kalender eingetragen und werde es mit Sicherheit da auch fertig bekommen.

Das wars dann auch schon wieder für diese Woche. Ich wünsche allen die das lesen ein schönes Wochenende.

Viel Arbeit, wenig Tag

Heute gab es sehr viel zu tun und das musste alles heute erledigt werden.

Zum einen gab es da die Shopbewertungen, die ich immer aus werte. Diese Bewertung wird Anfang des Monats durch geschaut und an unsere Kollegen verschickt, damit diese auf dem neusten Stand sind und wissen, woran wir eventuell noch etwas arbeiten müssen.

Ebenfalls benötigt wurde die Ticketauswertung. Diese sollte ich noch etwas mehr zusammen fassen und in naher Zukunft auch mal noch nicht vergangenen Monate nachholen, damit wir alles einheitlich haben. Das war natürlich auch auf die Schnelle nicht machbar und auch nicht sofort notwendig. Dafür werde ich also noch etwas Zeit haben.

Auch für Belboon und den Nettoumsatz durfte ich Auswertungen machen. Diese Woche habe ich sehr viel mit Auswertungen zu tun. Und auch am Freitag wird es damit weiter gehen.

Am Freitag werden wir auch alle in den Schlussspurt bezüglich des Katalogs gehen. Wir haben es fast geschafft. Alle Preise stimmen jetzt und wir sind dabei die neuen Produkte im Shop an zu legen. Wir haben eine Liste erstellt, in der steht, wer noch wie viele Produkte anlegen muss, damit wir am Freitag fertig werden. Die Produkte sind auch drei Leute aufgeteilt und jeder muss jetzt noch 13,66 Produkte im Schnitt anlegen. Ich denke, dass wir das ohne Probleme schaffen sollten und wenn einer von uns mal ein paar Produkte mehr anlegt, als die anderen, dann sollte das auch kein Problem sein. Schließlich sind wir ein Team und arbeiten zusammen.

Ein weiterer Tag voll mit Auswertungen

Heute begann mein Tag mit der Monatsauswertung. Diese habe ich heute fertig gemacht, damit wir sie morgen nach Köln schicken können.

Danach habe ich mich darum gekümmert, dass die DocCheck-Mail fertig wird, damit diese verschickt werden kann.

Was heute natürlich auch überhaupt nicht fehlen durfte war die Arbeit am Katalog. Jeder von uns hat die Vorgabe bekommen, mindestens drei Stunden am Tag am Katalog zu arbeiten. Das ist manchmal etwas schwierig, wenn man noch einiges anderes zu tun hat. Aber irgendwie schaffen wir das schon, denn wir sind ja ein Team und greifen uns unter die Arme, wenn jemand Hilfe braucht. Wir sind natürlich alle darum bemüht unser Ziel bis am Freitag zu erreichen. Ansonsten werden wir bleiben, bis wir damit fertig sind.

Zu guter letzt habe ich mich noch ein bisschen um die Ticketauswertung gekümmert. Diese brauchen wir auch für unsere interne Rundmail, damit alle Kollegen auf dem Laufenden sind. Da mein Chef eine komplette Auswertung benötigt und nicht so separat, wie wir es momentan haben, bin ich nun dabei die Auswertung bis morgen zusammen zu fassen.

Heute bekommt ihr meinen Blog ein bisschen früher zu lesen, weil ich gleich noch zum Arzt muss. Wir sehen uns dann morgen wieder.