Donnerstag, 23. Dezember 2010

Weihnachten steht vor der Tür

So, das war also mein letzter Arbeitstag in diesem Jahr. Was für ein Tag… Es gab wirklich noch einiges zu tun, bevor ich in den Urlaub durchstarten konnte.

Was natürlich das aller wichtigste war und in den letzten Tagen auch schon nicht fehlen durfte war die Monatsauswertung. Diese habe ich heute soweit fertig gemacht, dass ich Anfang Januar nur noch die letzte Dezemberwoche eintragen muss und genau das war mein Ziel. Eine weitere Auswertung die ich heute seit längerem mal wieder gemacht hab, war die Auswertung der Shopbewertungen.

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Kurz vor Mittag hat mich mein Kollege Patrick darum gebeten ihm bei der Vorbereitung für einen DocCheck Shop Newsletter zu helfen. Er hat sich darum gekümmert, dass die entsprechenden Artikel angelegt werden und die Texte dazu verfasst, während ich danach geschaut habe die Produkte in der richtigen Größe, mit richtigem Preis und Link an den Rand des Newsletters zu stellen. Im Grunde genommen sind die letzten beiden Punkte nicht schwierig, da ich das immer mache, aber die richtige Bildgröße war schon eine Herausforderung für mich, da bisher unsere Grafikabteilung die Bilder vorbereitet hat und diese nur aber heute schon Urlaub hatte. Ich habe noch nicht allzu viel mit Photoshop gearbeitet, weshalb ich mich eben noch nicht gut damit auskenne. Trotzdem hat es mit der Hilfe von meinem Kollegen Patrick gut funktioniert und die Bilder konnten in den Newsletter eingefügt werden.

Bevor ich dann heute in den wohlverdienten Urlaub verschwinden kann, musste ich meinen Kollegen Björn und Mathias noch helfen eine Aktion vorzubereiten, die bis Anfang Januar als kleines Geschenk für unsere Kunden laufen soll.

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Und damit schließe ich dieses Jahr ab, indem ich euch noch Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2011 wünsche.

Mittwoch, 22. Dezember 2010

Das Weihnachtsfest naht…

…und auch wenn ich heute nur einen kurzen Arbeitstag hatte, hatte dieser es wirklich in sich.

Wir haben es noch zwei Tage bis Heilig Abend und eigentlich war heute ein Arbeitstag im Büro vorgesehen, damit wir mit unserer Arbeit nach kommen. Außerdem musste wir heute dem Support ein wenig unter die Arme greifen und helfen, dass die Kundenanfragen alle beantwortet werden. Dafür waren wir alle zuständig. Allerdings konnte sich jeder von uns seine Zeit dafür selbst einplanen. Ziel war nur, dass jeder mindestens sechs Stunden Kundenanfragen beantwortet. Das war die Zeit, die wir sonst beziehungsweise in den letzten Tagen im Lager verbracht haben.

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Neben der Bearbeitung der Kundenanfragen, habe ich natürlich wieder die Monatsauswertung auf den neusten Stand gebracht. Außerdem hatten wir vor unser Wochenmeeting zu halten. Damit haben wir auch angefangen, aber weiter als bis zu meinem Kollegen Mathias sind wir nicht gekommen. Unser Chef kam zu uns ins Büro und hat zwei von uns sofort ins Lager beordert. Dort mussten wir dann wieder helfen die Ware zusammen zu suchen, damit diese verpackt werden konnte.

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Morgen stehen dann noch ein paar Aktionen an, die vor Weihnachten fertig gemacht werden, weil ich dann Urlaub hab.

Dienstag, 21. Dezember 2010

Letzter Schultag

Heute war unser letzter Schultag vor den Weihnachtsferien und im alten Jahr. Natürlich wollten unsere Lehrer uns noch ein wenig ärgern. Naja, zumindest unser SAE-Lehrer. Dieser hatte nämlich für den heutigen Tag noch eine Klausur angesetzt. Im Grunde genommen fand ich diese im ersten Moment gar nicht schwierig, denn ich kann den Stoff ja, aber als ich dann die Klausur abgegeben habe und bereits auf dem Weg zu meinem Auto war, ist mir schon eingefallen, was ich falsch gemacht habe, beziehungsweise was ich vergessen habe. Und als ich dann mit meiner Klassenkameradin, die kurz nach mir abgegeben hat, darüber geredet habe, sind mir nochmal Kleinigkeiten aufgefallen, die ich vermutlich falsch haben könnte. So ein Mist aber auch. Jetzt konnte ich alles so gut und dann scheitert es an Leichtsinnsfehlern. Naja, wenigstens habe ich fürs nächste Mal daraus gelernt.

In BWL haben wir nicht mehr viel gemacht. Wir haben noch eine kleine Aufgabe besprochen, die wir zuletzt machen sollten und dann haben wir noch einen Film geschaut. Unser Lehrer meinte, dass wir auch gerne einen Film schauen können, den einer von uns mitgebracht hat – das Problem war – keiner von uns wusste, dass wir einen Film schauen werden und daher hatte auch niemand einen dabei. Also haben wir “The Hangover” angeschaut. Ich weiß nicht wie oft ich diesen Film mittlerweile schon gesehen habe, aber so langsam reicht es wirklich.

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Als ich dann heute auf die Arbeit gekommen bin, habe ich mich wieder an die Auswertung der Hotline und Skype Anfragen gemacht. Das Ganze ist zeitaufwändiger als ich dachte. Ich hoffe, dass ich bis zum nächsten Wochenmeeting ein paar Zahlen vorlegen kann.

Montag, 20. Dezember 2010

Noch 4 Tage bis Heilig Abend

Wir stehen kurz vor Weihnachten und es gibt noch einiges für uns zu erledigen, bevor es für uns in den wohlverdienten Urlaub geht.

Als erstes stand heute für mich mal wieder etwas Monatsauswertung an. Wie ich bereits vor ein paar Tagen erzählt habe, muss ich diese auf dem neusten Stand halten, damit ich nach meinem Urlaub nicht den ganzen Tag damit verbringen muss. Denn leider hat mein Kollege Björn das Programm, das die Arbeit erleichtern soll, noch nicht ganz fertig und somit bin ich immer noch bei der Auswertung mit abtippen beschäftigt.

Was auch heute nicht fehlen durfte war die Arbeit im Lager. Wir haben die letzten Gravuren vor Weihnachten vorbereitet, die von unserem Graveur morgen an uns zurückgegeben werden, damit diese auch noch rechtzeitig beim Kunden ankommen. Außerdem mussten wir schauen, dass wir alle bis dahin gedruckten Lieferscheine und Rechnungen für den Versand fertig machen, damit wir morgen nicht mehr so viel zu tun haben. Denn die Bestellungen, die bis morgen Mittag noch bei uns eingehen sollen noch pünktlich beim Kunden sein. Leider können wir nicht für DHL garantieren, aber wir versuchen das Problem von unserer Seite her schon einzuschränken, indem wir die Ware von uns aus rechtzeitig verschicken.

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Heute hat uns unser Kollege Patrick noch ein wenig überrascht. Er hat uns Nikolausmützen mit gebracht. Was er allerdings damit vor hatte, wussten wir heute früh noch nicht. Natürlich sind wir jetzt schlauer, aber wenn ich es jetzt verrate, dann ist die schöne Überraschung dahin. Also, freut auch darauf.

Freitag, 17. Dezember 2010

Weihnachten nähert sich

Es ist nur noch eine Woche bis Weihnachten und das ist nicht zu übersehen.

Die letzten Aktionen werden fertig geplant. Die Ware wird verpackt und die Telefone laufen heiß.

Ja, man merkt, dass die Feiertage nicht mehr weit weg sind.

Meine Arbeit bestand heute erst einmal darin die Auswertung der Hotline und Skype Anfragen weiter auszuwerten, bevor ich wieder im Lager mit helfen musste. Es ist natürlich klar, dass alle, die verfügbar sind in so einem Moment helfen, wo sie nur können. Dazu zählen meine Kollegen Mathias, Björn, Patrick, Nina und ich. Jeder von uns muss so kurz vor Weihnachten schauen, dass wir unsere Aufgaben, die noch etwas warten können hinten anstellen und erst einmal an der “Front” helfen. Die Ware muss natürlich an den Kunden und das rechtzeitig. Außerdem ist auf Grund des Umzuges unserer Logistik noch ein bisschen Arbeit übrig geblieben, die wir nun zu Jahresende aufzuholen versuchen.

Aber das war noch nicht alles an dem Tag für mich. Auch die Shopbewertungen mussten noch ausgewertet werden, bevor es dann für uns alle heißt: “Auf zur Weihnachtsfeier”.

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Ich war dieses Jahr mit der Planung der Weihnachtsfeier betraut und ich muss sagen, dass das alles andere als leicht ist für 35 Mann den richtigen Tag, das richtige Lokal und die richtige Uhrzeit zu finden. Am Ende habe ich jetzt auf der Liste noch 28 Mitarbeiter stehen, von denen aber zum Teil auch noch die Partner oder Kinder mitkommen. Ich bin mal gespannt, wie das dann noch wird.

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende.

Donnerstag, 16. Dezember 2010

Donnerstag

Die Woche ist fast schon wieder vorbei und ich habe den Tag heute wieder recht früh begonnen. Diesmal bin ich etwas später losgefahren und war etwa um 7 Uhr zu Schichtbeginn da.

Was gibt es zum heutigen groß  zu sagen? Im Grunde genommen nichts anderes als gestern auch schon. Ich habe mich wieder um die Monatsauswertung gekümmert und habe diese endlich auf den neusten Stand gebracht. Mein Kollege ist mit dem Programm leider immer noch nicht ganz fertig, weshalb ich die Auswertung noch immer von Hand mache.

Danach war ich dann wieder im Lager um meinen Kollegen dort mit dem picken der Ware zu helfen.

Am Nachmittag habe ich mich dann um die Auswertung unserer Hotline und Skype Anfragen gekümmert. Da wir nun seit geraumer Zeit Skype haben und unsere Kunden bis 20 Uhr Abends am Telefon empfangen, soll ich eine Auswertung erstellen mit einem Überblick, ob sich das ganze lohnt. Es soll dabei geschaut werden, welche Themen die Kunden am meisten um die Uhrzeit fragen und bei Skype soll geschaut werden, ob sich das überhaupt lohnt. In der Anfangszeit war es ersichtlich, dass sich Skype tatsächlich lohnt, aber so mit der Zeit werden die Anfragen darüber immer weniger.

Jetzt kurz vor Weihnachten ist es natürlich normal, das die Anfragen über Telefon sich häufen, denn alle möchten natürlich wissen, ob die Ware als Geschenk noch rechtzeitig zum Fest eintrifft. Ich frage mich jedes Jahr wieder aufs neue, warum die Leute immer erst so spät nach den Weihnachtsgeschenken schauen. Dabei meine ich nicht nur bei uns im Geschäft, sondern allgemein. Warum kann man nicht schon 1 – 2 Monate vorher nach den Geschenken schauen? Dabei erspart man sich eine Menge Stress. Aber jeder so, wie er es eben gerne machen würde. Ich habe meine Geschenke schon alle gekauft und verpackt. Weihnachten kann also kommen.

Mittwoch, 15. Dezember 2010

Mittwoch

Heut früh habe ich meinen Tag um 6:30 Uhr begonnen. Warum? Weil ich am heutigen Tag Frühschicht habe. Diese beginnt zwar eigentlich erst um 7 Uhr, aber ich habe den Verkehr falsch eingeschätzt und war daher schon etwas früher da. Das schöne daran ist, dass ich diese Zeit nutzen kann und dann am Nachmittag früher nach Hause gehen kann.

Auch heute habe ich mich wieder ein bisschen mit der Monatsauswertung beschäftigt. Wie ich gestern bereits geschrieben habe, muss ich schauen, dass diese auf dem neusten Stand ist, bevor ich in den Urlaub gehe. Eigentlich hätte mir mein Kollege Björn ein Programm schreiben sollen, womit ich die Auswertung schneller erledigen kann, aber das war bisher nicht so einfach und wird vermutlich auch noch einige Zeit in Anspruch nehmen, bevor ich damit arbeiten kann. Das Programm soll mir die Arbeit in sofern erleichtern, dass ich momentan noch in unserem Backend nach den Bestellungen schaue und diese dann per Hand in Excel übertrage und mit dem Programm soll das dann alles mit einem Klick funktionieren. Das ist schön, denn natürlich in ein Mensch nicht fehlerfrei und es kann immer passieren, dass ich mich beim abschreiben vertippe und wenn das ein böser Schreibfehler war, dann kann der Endbetrag ganz schön vom eigentlichen abweichen. Das soll natürlich nicht passieren und dafür und für die Zeitersparnis soll das Programm her. Ich hoffe, dass mein Kollege das bald fertig bekommt, denn das erleichtert mir die Arbeit ungemein.

Den restlichen Tag habe ich dann wieder im Lager verbracht und meinen Kollegen beim picken der Ware geholfen.

Dienstag, 14. Dezember 2010

Dienstag

Heute war ich den Vormittag über in der Schule. Davon kann ich leider nicht viel erzählen, da wir nichts wirklich abwechslungsreiches machen. In jedem Fach sind wir noch beim gleichen Thema. Das wird sich hoffentlich nach den Ferien im neuen Jahr ändern, damit ich dann wieder was zu schreiben habe.

Am Nachmittag bin ich dann zur Arbeit gefahren, wo ich mich als erstes etwas um den Kundensupport gekümmert habe. Es gab allerdings noch eine wichtige Aufgabe für mich zu erledigen, die ich nicht aufschieben konnte – die Monatsauswertung. Also machte ich mich daran die Monatsauswertung auf den neusten Stand zu bringen. Da wir momentan viel im Lager zum helfen eingespannt sind, muss ich mir trotzdem einmal in der Woche etwas Zeit nehmen, um die Monatsauswertung aktuell zu halten. Der Grund dafür ist ganz einfach. Ich habe zwischen Weihnachten und Silvester Urlaub, weshalb ich mich da nicht um die Auswertung kümmern kann. Wenn ich dann wieder da bin, haben wir erst einmal Inventur und zwei Tage später muss ich die Auswertung bereits einreichen. Wenn ich also jetzt nicht schon ein bisschen Vorarbeit leiste, dann habe ich Anfang Januar einen Haufen Arbeit und weiß nicht, wie und wann ich diese erledigen soll.

Den Rest vom Tag habe ich mich damit beschäftigt die Telefonate entgegen zu nehmen. Diese Aufgabe hat jeder von uns, der Spätschicht hat, denn um 17 Uhr wird die Telefonanlage in unseren Bereich geschaltet.

Montag, 13. Dezember 2010

Was soll ich bloß schreiben?

Leider gehen mir so langsam die Themen aus über die ich schreiben kann, da ich auf der Arbeit nichts neues mache und auch in der Schule fangen wir vor den Weihnachtsferien nichts neues mehr an, da wir nur noch Klausuren schreiben.

Also schreibe ich heute zur Abwechslung mal wieder einen Blog-Eintrag, wie ich es früher gemacht habe – ich werde euch von meinem Tag erzählen.

Mein Tag hat heute damit begonnen, dass ich die DHL-Laufzeiten ausgewertet habe. Dabei schauen wir in wie viel Prozent der Fälle die Ware dann ankommt, wenn sie es soll, wann später und wann früher. Das Ganze hat natürlich nichts mit unserer Arbeit zu tun. Daran sehen wir lediglich, wie schnell und zuverlässig DHL arbeitet und welche Versprechen wir unseren Kunden geben können. Außerdem können wir so auch mit recht hoher Sicherheit sagen, wann ein Paket bei einem Kunden sein wird, wenn dieser fragt. Jetzt vor Weihnachten ist es gut eine solche Auswertung zu haben, denn wir haben für unsere Kunden eine Garantie, dass wenn sie bis zum 21.12. bestellen, dann kommt die Ware noch rechtzeitig bis Weihnachten. Diese Garantie gilt allerdings nur für das rechtzeitige verlassen der Ware aus unserem Haus und nicht für die Lieferzeit der DHL. Trotzdem werden wir versuchen den Großteil der Ware rechtzeitig an die Kunden zu verschicken.

Womit wir dabei wären, was ich den restlichen Tag über gemacht habe. Durch den Lagerumzug in ein größeres Logistikzentrum vor ein paar Wochen, muss noch ein bisschen was auf gearbeitet werden. Dafür wurde mein Bereich ins Lager berufen. Wir helfen unseren Kollegen beim picken und packen der Ware, damit diese auch wirklich pünktlich zu Weihnachten bei den Kunden ankommt.

Das war’s dann auch schon für den heutigen Tag.

Freitag, 10. Dezember 2010

Weihnachten rückt immer näher

Ich weiß, wir haben erst den 10. Dezember, aber für uns ist Weihnachten schon ganz nah. Wie ihr vielleicht schon festgestellt habt, gibt es in diesem Jahr keinen Adventskalender bei uns im Onlineshop. Das hat verschiedene Gründe, die ich hier nicht alle aufzählen kann und will.

Trotzdem sollt ihr in diesem Jahr nicht leer ausgehen und wir haben uns ein paar Dinge für euch einfallen lassen.

Um das alles durchführen zu können müssen wir an verschiedenen Stellen tatkräftig mit anpacken. Da wäre an aller erster Stelle unser Lager. Dort werden alle Mitarbeiter aus dem eCommerce-Bereich jeden Tag bis Weihnachten helfen, damit auch alles pünktlich das Haus verlässt und die Kunden schön eingepackte Geschenke erhalten werden. Außerdem haben wir uns noch was besonderes für den 24. Dezember ausgedacht, was ich jetzt aber nicht verraten werde – es soll schließlich eine Überraschung werden.

Auch wenn unsere Aktionen für dieses Jahr noch nicht alle gelaufen sind, bin ich schon gespannt, was meine Kollegen sich fürs nächste Jahr einfallen lassen und ob nächstes Jahr etwas früher mit der Planung begonnen wird, damit wir keinen großen Stress bekommen. :P (Es war nicht wirklich stressig – zumindest für mich dieses Jahr nicht so wie letztes Jahr – aber wer weiß, was uns auf den letzten Metern vor Weihnachten noch alles für Steine in den Weg gelegt werden, damit wir vielleicht doch noch anfangen zu zweifeln, das alles gut geht :) )

Ich lasse auf jeden Fall alles auf mich zukommen und ich denke, das wir alles ohne Probleme schaffen werden.

Donnerstag, 9. Dezember 2010

Kinderlosigkeit

In Gemeinschaftskunde hat unsere Lehrerin immer noch das Thema Familie mit uns. Dazu haben wir einen Text bekommen, den auch die Prüflinge erhalten haben, als diese zuletzt ihre Prüfung geschrieben haben.

In dem Text geht es vor allem darum, dass mittlerweile jede dritte Frau zwischen 16 und 75 Jahren kinderlos ist. Desweiteren zeigt sich, dass vor knapp 70 Jahren die kinderlosen Frauen deutlich weniger waren. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren nicht nur viele Frauen in Deutschland Mutter, die meisten hatten auch viele Kinder. Doch allmählich setzte ein Geburtenrückgang ein. Ob eine Frau in Deutschland im Laufe Ihres Lebens Mitter wird, hat wohl vor allem private Gründe.

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Wir haben uns dazu überlegt was das alles sein könnte. Vor allem sind die Frauen mittlerweile fast alle berufstätig und wollen oftmals lieber Karriere machen, als ein Kind in die Welt zu setzen. Aber vor allem Meisterinnen und Akademikerinnen sind kinderlos. Woran das liegt? In erste Linie liegt es daran, dass die Frauen wesentlich länger in der Ausbildung sind und erst in recht hohem Alter in die Berufswelt eintreten. Da liegt dann schon das erste Problem, denn die Frauen möchten natürlich erst noch Fuß fassen im Beruf, bevor sie sich entscheiden würden ein Kind zu bekommen. Aber das ist natürlich nicht das einzige. Wenn eine Meisterin oder Akademikerin durch Schwangerschaft ausfallen würde, müsste die Arbeitsstelle einen zeitweiligen Ersatz finden, der auch hoch qualifiziert ist. Das ist meistens schwer, denn jemand der höher qualifiziert ist, möchte natürlich nicht nur für 2 Jahre bei einer Arbeitsstelle bleiben, sondern möchte sich auch einen festen Platz in der Arbeitswelt sichern.

Natürlich spielt auch der Wohnort eine große Rolle bei der Entscheidung ob man Kinder haben möchte. In ländlichen Gegenden ist es eher selten, dass eine Frau kinderlos bleibt, als in einer städtischen Gegend. Auch der Migrationshintergrund spielt eine wesentliche Rolle bei dem Ganzen. So haben von den heute 45- bis 54-Jährigen ohne Migrationshintergrund 18 Prozent keinen Nachwuchs, jedoch nur 10 Prozent der Frauen, die zugewandert sind oder als Nachkommen von Ausländern in Deutschland geboren wurden.

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Mittwoch, 8. Dezember 2010

Einführung in GUI

In SAE haben wir mit einem neuen Thema begonnen und ich muss zugeben, dass ich das Programm anfangs echt cool fand, weil man interessante Sachen damit machen kann, aber als es dann zur Programmierung einer Aufgabe kam, bin ich fast daran verzweifelt.

Der erste Schritt war es festzustellen, dass das Programm mit bereits vorgefertigten Toolboxen arbeitet. Das hat den Vorteil, dass diese nicht mehr programmiert werden müssen. Allerdings hat es für uns momentan den Nachteil, dass wir mit dem Programm unsere Schwierigkeiten haben, da wir mit den neuen Begriffen noch nicht vertraut sind. Das ist natürlich klar, wenn wir ein Thema neu anfangen, aber eigentlich meint unser Lehrer, dass wir nicht so große Probleme haben sollten, da zum Teil trotzdem noch mit ähnlichen Begriffen gearbeitet wird. Es ist nur so, dass wir jetzt nicht mehr einfach das Programm schreiben, sondern dass wir darauf achten müssen die einzelnen Abschnitte des Programms an die richtige Stelle zu setzen.

Wenn wir einen Button programmieren, dann soll man hinterher auch darauf klicken können und der Button soll die richtige Tätigkeit ausführen. Also müssen wir die einzelnen Punkte Eigenschaften festgelegt werden, nach denen das Programm dann schaut.

Wir haben eine “Kontoverwaltung” programmieren sollen. Dabei gab es ein Feld, in das man einen Wert eintragen sollte, welches durch Klick auf den nebenstehenden Button “geprüft” werden sollte. Bei der Prüfung ging es darum, dass wenn man einen positiven Betrag eingibt, wird das zum Kontostand hinzugefügt und wenn ein negativer Betrag eingegeben wird – also eine Auszahlung – dann sollte das Programm prüfen, ob die Auszahlung möglich ist und wenn nicht eine Messagebox aufgehen, mit der der Kunde informiert wird.

Dienstag, 7. Dezember 2010

Scheidungskinder

In Gemeinschaftskunde haben wir uns erneut mit dem Thema Ehen bzw. Familien früher und heute beschäftigt. Dafür wurden wir in drei Gruppen eingeteilt. Meine Gruppe hat das Thema Scheidung und um es noch ein bisschen genauer zu sagen, haben wir uns in dieser Gruppe noch einmal aufgeteilt und somit machen meine Klassenkameradin und ich das Thema Scheidungskinder. Ich denke, dass es gut ist, dass wir das Thema genommen haben, denn wir kennen und beide damit aus.

Nachdem wir dann unser Thema erhalten haben sind wir nun dafür zuständig eine kurze Präsentation darüber zu halten. Dabei hat jeder in unserer Gruppe 2 Minuten Zeit um seinen Teil der Präsentation für alle verständlich rüber zu bringen.

Ich denke, dass wir uns den Aspekt raus nehmen, wie es einem Kind nach der Scheidung geht und was sich ein Kind vielleicht von seinen Eltern wünscht auch wenn diese nicht mehr zusammen ist.

Als allererstes ist es wichtig zu betrachten, dass natürlich viele der Meinung sind, dass es für Kinder schlecht ist, wenn sich die Eltern trennen, aber mal ganz ehrlich: Ist es nicht schlimmer den Eltern immer beim Streiten zu zuschauen? Was ist für ein Kind wirklich schlimmer? Aber das ist natürlich nicht der einzige Aspekt, den wir bei dem Thema anschneiden werden. Allerdings müssen wir natürlich trotzdem auf die Zeit achten, die uns dafür gegeben ist.

Was sich Kinder von ihren geschiedenen Eltern wünschen ist ein anderer Punkt, den wir auch noch ansprechen möchten. Da wäre zum einen, dass ein Kind nicht zwischen den Fronten stehen möchte. Das Kind möchte nicht wählen müssen und wird es mit Sicherheit nicht schön finden, wenn der eine über den anderen Partner herzieht. Auch wenn man sich nicht mehr gut versteht, sollte das Kind immer außen vor bleiben und nicht in das Ganze hin und her hinein gezogen werden.

Ich denke, wir werden genug für das Thema zusammen bekommen, sodass wir vermutlich noch ein paar Punkte streichen müssen, damit wir bei den 2 Minuten bleiben und nicht überzeihen.

Montag, 6. Dezember 2010

Deutsch-Klassenarbeit

Zuletzt haben wir in Deutsch unsere erste Klassenarbeit geschrieben. Dabei ging es um das Thema “privater Geschäftsbrief”. Dieses Thema habe ich auch schon einmal ausführlich in meinem Blog behandelt, trotzdem möchte ich euch gerne erzählen, über was ich geschrieben haben bzw. welche Aufgaben wir zur Auswahl hatten.

Als erstes haben wir ein Arbeitsblatt erhalten, auf welchem die Aufgaben standen aus denen wir wählen konnten. Aus folgenden Themen für einen Geschäftsbrief konnten wir wählen:

- schriftliche Stellungnahme zu beruflichem Fehlverhalten
- Reklamation ans Reisebüro
- Entschuldigung für die Verschmutzung einer gemieteten Waldhütte
- Besichtigung einer Lagerhalle als Probenraum
- Gefahr an der Bushaltestelle

Ich habe mich für die Reklamation ans Reisebüro entschieden, da ich der Meinung war, dass mir dazu am ehesten etwas einfallen würde, denn ich denke, dass jeder von uns schon einmal Berichte oder Reportagen über Urlaubsmängel gesehen hat oder vielleicht auch schon selbst so etwas erlebt hat. Daher ging es mir recht leicht von der Hand und ich habe einfach mal die typischen Mängel bei einem Hotel aufgezählt:

- Baustelle beim Hotel
- Weg zum Strand länger als beschrieben –> Strand nicht wie versprochen
- Essen im Restaurant nicht genießbar
- Hoteldisko bis spät in die Nacht zu laut
- Klimaanlage defekt

Das Ganze habe ich natürlich ausführlich niedergeschrieben und habe dann noch meine Forderungen formuliert, in denen ich das Reisebüro darauf hinweise, dass ich einen Teil meines Geldes wieder haben möchte und wenn dies nicht bis zu einem gewissen Zeitpunkt passiert, dass ich dann rechtliche Schritte einleiten werden.

Jetzt hoffe ich, dass meine Lehrerin mit mir zufrieden ist und ich schlechtesten falls eine 2 bekomme.

Freitag, 3. Dezember 2010

Auswertungen

Heute möchte ich euch einen Einblick in meine alltäglichen Aufgaben werfen lassen. Was das ist? Die meiste Zeit bin ich damit beschäftigt Auswertungen für die verschiedenen Bereiche zu machen.

An allererste Stelle steht das die Monatsauswertung. Diese ist die wichtigste unserer Auswertungen und muss immer Anfang des folge Monats in den ersten drei Tagen fertig werden. Ich habe bereits ausführlich über die Monatsauswertung in meinem Block berichtet.

Eine andere Auswertung, die sehr wichtig ist, ist unsere Ticketauswertung. Wie schon einmal von mir erwähnt sind die Tickets ist eMails der Kunden, die bei uns eingehen. Für diese Tickets muss ausgewertet werden, wie viele Tickets am Tag eingehen, wie lange die Bearbeitung gedauert hat und um welches Thema es bei den Anfragen geht. Das alles sind für uns wichtige Informationen, die uns helfen uns zu verbessern, wenn es erforderlich ist.

Ebenfalls wichtig ist die Auswertung der DocCheck-Mail. Darüber habe ich auch erst vor ein paar Tagen ausführlich erzählt. Sowie auch die Auswertung der Zahlungsarten für uns wichtig ist.

Ebenfalls nicht fehlen, darf unsere Auswertung von ebay. Dabei schauen wir, wie viele Artikel wir dort verkauft haben und ob es sich lohnt weiterhin Artikel über ebay zu verkaufen.

Das waren auch schon wieder fast alle Auswertungen. Sollten mir noch ein paar im Nachhinein einfallen, dann werde ich euch noch ausführlich von diesen erzählen.

Donnerstag, 2. Dezember 2010

Mehrfache Alternative

Diesmal haben wir uns in SAE mit einem Tarifauskunftsrechner beschäftigt. Dabei hatten wir die Vorgabe, dass die Zonen 1-6 einen gewissen Betrag kosten. Unser Programm sollte jetzt anhand der Eingabe des Kunden erkenne, welche Betrag dieser zu zahlen hat.

Meine Idee war es mehrere Einfachverzweigungen zu machen, die nacheinander geprüft werden. Wenn also der Kunde eingibt, dass er 3 Zonen fahren möchte, prüft das System, ob die Bedingung für 1 Zone zutrifft. Dies ist nicht der Fall, also tritt der “Nein”-Fall ein und es wird geprüft, ob die Bedingung für 2 Zonen zutrifft. Auch dies ist nicht der Fall. Aber die Bedingung für 3 Zonen trifft zu und somit spuckt das Programm den Betrag für 3 Zonen aus.

Allerdings haben wir dann erfahren, dass es mit der switch-Anweisung schneller klappt, da das System ganz schnell durch alles durchgeht und man auch nicht das Problem hat, dass man sich eventuell bei den vielen Klammern in der Einfachverzeigung mit if vertut. Bei switch setzt man eine Klammer am Anfang und eine am Ende und dazwischen schreibt man die verschiedenen Fällt, die eintreffen können und die das Programm durchgehen soll.

Wirklich ersichtlich wurde uns dann, dass switch besser ist, als wir auch noch die Aufgabe bekommen haben, dass das Programm wählen soll, ob Einzeltickets oder ein Wochenticket günstiger sind. Dafür musste erst einmal ermittelt werden, ab wie vielen Einzelkarten man teurer ist als mit der Wochenkarte. Danach hat man in die switch-Anweisung zu den Einzelnen Fällen die Wochenkartenpreise geschrieben und hinterher hat man das Programm überprüfen lassen, mit was der Kunde günstiger weg kommt und diesen Betrag spukt das Programm dann aus.

Im Grunde genommen also alles recht einfach, wenn man nur weiß, wie es geht.

Mittwoch, 1. Dezember 2010

Picken

Gelegentlich ist es so, dass wir im Lager aushelfen müssen. Das ist dann der Fall, wenn das Lager unterbesetzt ist und wir die Zeit dafür haben. Momentan ist es mal wieder soweit.

Da ich im Lager noch nicht alles gelernt habe, wird danach geschaut, dass ich Aufgaben mache, die ich schon kenne. In diesem Fall hieß meine Aufgaben: Ware picken.

Ihr fragt euch jetzt wahrscheinlich, was das ist. Genau das werde ich euch jetzt erzählen.

In einem Lager gibt es den Wareneingang, der verräumt werden muss, wenn er kommt. Die Ware wird in die Lagerplätze verräumt, für die ich die Lagerstellen geklebt habe. Wenn dann Aufträge, also Bestellungen der Kunden, von unserer Auftragserfassung ans Lager weiter geleitet werden, müssen die Aufträge natürlich zusammen gepackt werden. Und genau das war meine Aufgabe. Ich habe mir einen der Aufträge vom Stapel genommen und habe nach den Lagerstellen geschaut. Wenn in der Lagerstelle das Produkt nicht war, habe ich bei einem Kollegen, der sich im Lager auskennt nachgefragt und konnte die Ware schlussendlich noch zum Auftrag dazulegen, damit dieser zur Verpackung gehen konnte.

Für Aufträge, die länger dauern, habe ich geschaut, dass ich wenigstens die Ware zusammen suche, die schnell zu finden ist und habe dann auf dem Auftrag markiert, was noch fehlt, damit die Lagermitarbeiter nicht mehr viel Arbeit haben, wenn sie den Rest noch zusammen suchen.

Ich hoffe, dass es verständlich war, was man beim Picken machen muss.