Eine weitere Woche ist vorbei

Heute begann der Tag so wie jeden Freitag mit der Auswertung der Shopbewertungen. Dafür habe ich nicht allzu lange gebraucht und konnte daher schnell zur Bearbeitung der Kundenanfragen übergehen.

Gegen Mittag habe ich mich dann daran gemacht die Auswertung bei shopping.com weiter zu machen. Und wie bereits am Mittwoch erwähnt, werde ich dafür noch ziemlich lange brauchen. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen heute fast den ganzen Tag daran zu arbeiten, aber leider war das nicht machbar, da mein Kollege Patrick meine Hilfe bei den DocCheck-Mails gebraucht hat.

Ich sollte unsere Shops durchgehen und zu den entsprechenden Produkten die Links raussuchen. Dann hatten wir zwischendrin ein kleines Problem. Denn nicht alle der Produkte, die in der Mail vorkommen, waren auch übersetzt. Diese Aufgabe hatten wir am Mittwoch an Clickworker übergeben und haben gestern die Übersetzungen zurück bekommen.

Darauf hin hat unsere Kollegin aus dem Support, die die Sprachen beherrscht noch einmal drüber gelesen und uns gesagt, dass alles soweit in Ordnung ist. Darauf hin haben wir die Übersetzungen bei den Produkten eingepflegt und konnten weiter die Links für die Mail raus suchen. Womit der Tag und die Woche auch schon wieder zu Ende wäre.

Schule

Heute hatten wir das vorletzte Mal Schule. Naja, wenn man das im Großen und Ganzen noch Schule nennen will, denn der Großteil der Schüler hat sich Urlaub genommen oder hat die Maßnahme beendet.

Somit waren wir heute früh gerade mal noch fünf Schüler, die da waren. Und nur drei von uns haben den letzten Mathetest mit geschrieben und waren dankbar für die Besprechung des Tests. Die anderen beiden saßen nur da und haben sich gelangweilt.

Bei dem Mathetest war ich zusammen mit einem anderen Schüler Klassenbeste, allerdings auch nur mit einer 2,5. Und diese hatte ich auch nicht von Anfang an. Aber mir ist eben aufgefallen, dass mein Lehrer einen Fehler beim Korrigieren gemacht hat und habe dann darauf bestanden, dass mir die Punkte noch angerechnet werden. Dabei zeigt sich, dass man manchmal etwas genauer hinschauen sollte, denn auch Lehrer sind nur Menschen und können Fehler machen.

Im Anschluss an die Besprechung haben wir das Quiz von Anja und mir gemacht, dass wir eigentlich für unseren Sport- und Wiesentag geplant hatten. Am Ende von Mathe haben wir uns noch darüber unterhalten, was wir am nächsten Donnerstag noch machen möchten. Unser Lehrer hat sich überlegt, dass wir einen Film anschauen, aber da wir mit seiner Wahl nicht einverstanden waren, weil der Film niemandem etwas gesagt hat, haben wir uns dafür entschieden, dass jeder von uns zwei Filme mitbringt und wir dann abstimmen, welchen wir schauen. Vielleicht schauen wir auch mehr als nur einen Film.

Am Nachmittag hatten wir dann noch EDV. Vor zwei Wochen wurde uns gesagt, dass wir eine PowerPoint-Präsentation machen sollen über ein Thema unserer Wahl. Da aber außer mir niemand mehr da war, der das vor zwei Wochen angefangen hat, war ich dann die einzige, die das vor den ansonsten noch zwei Schülern vorgetragen hat. In der Präsentation ging es um meine Lieblingsserie “Supernatural” und mein Lehrer war begeistert davon und will jetzt auch mal in die Serie reinschauen.

Von einer Auswertung zur nächsten

Als ich heute früh zur Arbeit kam, habe ich mich erst einmal darum gekümmert, dass wir zwei Übersetzungsaufträge bei Clickworker online stellen. Danach habe ich mich mehrere Stunden darum gekümmert, unsere Bestellungen im Backend zu überprüfen. Und zwar sollte ich schauen, wie viele Bestellungen bei uns über und wie viele unter 200 Euro liegen. Das habe ich jetzt mal von Januar 2010 bis heute ausgewertet und ich muss mal schauen, ob mein Chef vielleicht gerne weiter zurück gehen möchte und ich dann noch ein paar Monate mehr auswerten soll.

Gegen Mittag wurde ich dann von meinem Kollegen Patrick in die Erstellung der DocCheck-Mail komplett eingearbeitet. Einen Teil davon konnte ich bereits und jetzt hatte er mich gefragt, ob er mich auch mal den Rest zeigen soll, damit ich die Mail auch mal machen kann, wenn er nicht da ist. Außerdem habe ich mich Mittags auch noch um die Bearbeitung der Kundenanfragen gekümmert. Mein Kollege Björn hat das direkt am Morgen gemacht und ich schaue immer, dass ich es irgendwo am Tag noch unter bringe. Außerdem waren heute unsere beiden Support-Ladys nicht da und deswegen war es noch wichtiger, dass wir die Anfragen beantworten.

Zwischendurch habe ich mich heute auch noch darum gekümmert, dass die Monatsauswertung wieder auf dem neusten Stand ist. Diese muss ich dann nämlich nächste Woche vorzeigen, wenn sie fertig ist.

Den restlichen Nachmittag habe ich damit verbracht, dass ich auf shopping.com Auswertungen von uns gemacht habe. Mit diesen Auswertungen bin ich noch lange nicht fertig. Ich kann leider auch noch nicht sagen, wie lange es noch dauert, aber eins weiß ich sicher, dass ich bestimmt bis Ende August damit noch nicht fertig sein werde. Aber ich muss das Ganze positiv sehen, somit habe ich auf jeden Fall immer was zu tun und muss meine Kollegen nicht damit nerven zu fragen, was ich machen kann.

Kurz vor Feierabend haben wir uns dann gemeinsam daran gemacht unser Büro auf Vordermann zu bringen, denn morgen steht hoher Besuch von der IHK an. Leider werde ich das nicht mit erleben, denn ich habe Schule.

Ein paar Mails stehen an

Heute gab es viel zu erledigen und alles wenn möglich sofort.

Zu allererst habe ich mich heute früh daran gemacht die Auswertung der Zahlungsarten zu überprüfen, denn es hatte sich ein Fehler eingeschlichen. Dabei wurde eine Zahlungsart im Monat Mai übersehen und dadurch wurde die Auswertung nicht richtig. Da ich das nun angepasst habe, ist alles wieder in Ordnung.

Danach habe ich mich noch weiter um meine Monatsauswertung gekümmert, damit diese auf dem neusten Stand ist und außerdem habe ich auch noch die ebay Auswertung auf den neusten Stand gebracht. Allerdings fehlen da noch ein paar Angaben, die ich heute zeitlich nicht mehr einbauen konnte und somit wird die Auswertung noch ein wenig warten müssen, bevor sie fertig ist.

Des weiteren musste ein Text für die neue DocCheck-Mail geschrieben werden, was ich auch getan habe, aber bisher wurde der Text noch nicht Korrektur gelesen und somit weiß ich noch nicht, ob er gut ist. Wenn dann alles stimmt, werden wir diesen zur Übersetzung geben.

Am Nachmittag habe ich mich dann noch um die Auswertung von Belboon gekümmert und habe wieder bei der Bearbeitung von Kundenanfragen geholfen, bevor ich mich dann den beiden Newslettern von uns gewidmet habe, mit denen ich dann den Rest des Tages beschäftigt war. Dabei habe ich mich darum gekümmert, dass die von meiner Kollegin bearbeiteten Produkte an der richtigen Stelle im Newsletter zu finden sind und dass auch alles richtig verlinkt ist.

Damit endet auch schon wieder ein weiterer Tag und der Beginn meiner Ausbildung rückt immer näher.

Kundensupport wird großgeschrieben

So, es ist mal wieder so weit, dass ich einen Beitrag in meinen Blog für euch schreibe.

Zum heutigen Tag kann ich leider auch wieder nicht allzu viel  erzählen, aber ich versuche euch das, was ich zu erzählen habe so ausführlich wie möglich zu schildern.

Heute früh habe ich mich erst einmal hingesetzt und habe mich an die Monatsauswertung gemacht. Ich liege zwei Wochen zurück und muss deshalb schauen, dass ich diese Woche noch einiges abarbeite, damit ich die Auswertung nächste Woche schnell fertig habe. Leider bin ich nicht dazu gekommen alles von der Auswertung fertig zu machen, denn ich wurde darum gebeten beim Kundensupport zu helfen.

Dafür sollte ich mich zum Support setzen und an einem der Computer dort arbeiten, damit ich direkt fragen kann, falls ich nicht weiß wie irgendwas genau geht. Dabei gab es dann ein Problem: Ich konnte von dem Computer dort keine Verbindung zu meinem Computer aufbauen. Diese Verbindung habe ich aber gebraucht, damit ich auf verschiedene Daten zugreifen konnte, die ich von dem dortigen Rechner nicht erreichen konnte. Wir haben eine geschlagene halbe Stunde benötigt, damit ich endlich auf meinen Rechner zugreifen konnte und dann konnte ich auch endlich damit anfangen die Kundenanfragen zu beantworten. Da ich jetzt weiß, wie ich es anstellen muss, dass ich auf meinen Rechner komme, sollte es kein Problem für mich sein, dass in den nächsten Tagen auch weiter so zu machen.

Mit den Kundenanfragen habe ich dann fast den ganzen Tag zu tun gehabt, bis ich dann kurz vor Schluss nochmal ein paar Dinge für unseren Lieferanten überprüft habe. Die Daten von Google Analytics, die ich bereits letzte Woche angeschaut habe, habe ich mir erneut angeschaut und habe versucht die Informationen raus zu holen, die unser Lieferant gerne hätte. Ich denke, dass ich mich bis Mitte der Woche mal mit meinem Chef zusammen setzen kann, damit wir uns das gemeinsam anschauen und vielleicht unserem Lieferanten eine Lösung präsentieren können.

Mein Tag endet früher

Heute habe ich euch gar nicht so viel zu berichten.

Erst einmal habe ich noch etwas weiter an der Auswertung für unseren Lieferanten gearbeitet, was ich in den letzten Tag auch bereits des Öfteren gemacht habe. Dabei hat mich mein Kollege Tarik bei der Arbeit unterbrochen, als ihm aufgefallen ist, dass es einen Fehler bei unseren 130 Jahre Produkten gegeben hat. Darauf hin wurde ich gebeten, doch bitte in allen Shops danach zu schauen, ob alles stimmt und wenn nicht, was geändert werden muss.

Als ich die Liste fertig hatte, konnte ich weiter mit der Auswertung für unseren Lieferanten machen. Damit bin ich jetzt erst einmal fertig. Allerdings muss ich noch ein paar Sachen bei Google Analytics recherchieren. Erst wenn ich auch das fertig habe, können wir uns das nochmal genau anschauen und unserem Lieferanten die Informationen zukommen lassen, die er haben möchte.

Damit ging mein Tag heute auch schon wieder zu Ende, da ich heute vorzeitig das Büro verlasse. Ich werde gleich zum Arzt gehen, da ich starke Schmerzen am Fuß habe und das mal nachschauen lassen möchte, bevor noch was Schlimmeres daran passiert ist.

Die Arbeit geht weiter

Heute früh habe ich erst einmal damit angefangen unseren Shop nach Rechtsgeschützten R’s zu suchen und diese im Shop zu ersetzten. Ich hab das Zeichen leider nicht im Internet gefunden und weiß auch nicht, wie ich das über Tastenkürzel oder überhaupt per Tastatur eingeben kann. Aber ich denke, ihr kennt alle dieses groß-geschriebene R in einem Kreis. Diese besagten R’s sollte ich suchen, denn wenn so ein R im Titel eines Artikels steht, kann es sein, dass der Artikel nicht gefunden wird und das wäre dann schlecht. Naja, und weil ich heute nicht mit allen Artikeln durch gekommen bin, werde ich in den nächsten Wochen immer mal wieder ein paar durchgehen und dann hoffentlich bald mit den Artikeln durch sein.

Danach habe ich mich wieder für kurze Zeit um die Kundenanfragen gekümmert. Solange, bis mein Kollege Tarik meinte, dass er mir etwas erklären müsse. Dabei ging es um die von ihm zu lösenden oder zu erledigenden Aufgaben, die er in seinem Urlaub natürlich nicht erledigen kann und die er nun jemand anderem erklären muss, damit diese trotzdem erfüllt werden auch wenn er nicht da ist. Dafür habe ich dann heute eineinhalb Stunden für ihn eingeplant gehabt und am Freitag möchte er auch nochmal kurz ein paar Sachen mit mir klären.

Außerdem habe ich mich dann heute auch noch um die Auswertung für unseren Lieferanten gekümmert, bei der ich auch immer noch nicht ganz fertig geworden bin. Leider fehlt mir momentan etwas die Zeit, aber ich habe jeden Tag etwas dafür eingeplant und werde bis spätestens Freitag damit fertig werden.

Eine neue Woche startet mit weiteren Auswertungen

Eigentlich weiß ich gar nicht, was ich euch über den heutigen Tag erzählen kann. Meine Arbeit war nicht sonderlich abwechslungsreich und daher kann ich gar nicht viel darüber berichten. Naja, aber ich werde euch eben das erzählen, was es zu erzählen gibt.

Heute früh habe ich den Tag damit begonnen auf shopping.com nach einer Auswertung von uns zu suchen. Mein Kollege Patrick hatte bisher nicht die Möglichkeit eine Auswertung zu beginnen und somit ist es jetzt meine Aufgabe nach auswertbaren Zahlen auf der Seite zu schauen. Genau das habe ich auch gemacht, aber ich habe festgestellt, dass es verschiedene Möglichkeiten der Auswertung gibt und ich diese heute nicht alle fertig machen kann, denn wie jeden Tag, hatte ich auch heute wieder zwei Stunden eingeplant, damit ich die Anfragen der Kunden beantworten kann.

Den restlichen Tag verbrachte ich damit für einen unserer Lieferanten Daten zu recherchieren. Dieser hat uns Zugangsdaten zu Google Analytics gegeben und wir sollen damit ein paar Dinge überprüfen. Aber das reicht noch nicht. Unser Lieferant hat eine eigene Internetseite und verkauft dort auch seine Produkte. Jetzt möchte er herausfinden, was der Grund sein könnte, weshalb die Besucherzahlen auf der Seite in den letzten  Monaten zurückgegangen ist. Dabei wurden wir mit eingeschaltet, um genau das heraus zu finden und unserem Lieferanten dabei zu helfen wieder mehr Kunden auf die Seite zu bekommen.

Damit ging dann auch schon wieder mein Tag zu Ende. Die nächsten Tage werden wahrscheinlich ähnlich ablaufen, aber das werdet ihr dann ja sehen.

Eine Woche geht vorbei

Heute war ich fast den ganzen Tag damit beschäftigt mich um eine Auswertung für einen unserer Lieferanten zu kümmern.

Dabei habe ich in Google Analytics mir ein Bild über die Daten gemacht und diese als PDF-Dateien abgespeichert. Ich werde das Ganze nächste Woche noch auswerten. Zusätzlich bin ich gerade dabei die Bestellungen von Januar 2010 bis jetzt nach zu schauen um Ihnen dann eine Erklärung zu geben, weshalb Zahlen zurück gegangen sind und was man vielleicht dagegen machen kann.

Leider war das am heutigen Tag nicht zu schaffen, da es doch etwas umständlicher war die Bestellungen aus deren Backend zu holen wir bei uns. Aber ich denke, wenn ich mich am Montag nochmal daran setze und weiter mache, sollte ich bis spätestens Dienstag oder Mittwoch damit fertig sein.

Ich habe mich aber nicht nur mit den Zahlen des Lieferanten heute beschäftigt. Heute früh habe ich erst einmal wieder die Shopbewertungen ausgewertet. Danach war ich dann damit beschäftigt meiner Kollegin vom Support ein bisschen unter die Arme zu greifen, auch wenn ich nicht sonderlich viel machen kann. Es ist immer noch besser ein bisschen was zu machen, als gar nichts.

Mehr gibt es zum heutigen Tag gar nicht zu berichten, deshalb höre ich jetzt damit auf und helfe noch meinem Kollegen beim Mülleimer leeren.

Schule

Der heutige Tag war nicht so angenehm. Alles hat heute früh damit angefangen, dass unser Mathelehrer noch einen Test mit uns geschrieben hat. Da wir wahrscheinlich nur noch 1 oder 2 Mal Unterricht haben werden, war das nicht gerade sehr klug. Vor allem deshalb nicht, weil er in der Regel einen Monat zum korrigieren braucht.

Danach wurde es erst einmal witzig. Unser Mathelehrer hatte die Aufgabe eine Stunde mit uns zu füllen. Dabei war es egal, was wir machen und da wir alle Lust auf ein Spiel hatten, hatte er ein Quiz für uns vorbereitet. Das Quiz war in der Art von Jeopardy. Wir hatten folgende Themen zur Auswahl: Allgemeinwissen, Astronomie, Dinos, Kino, Scherzfragen und Märchen. Die Punkte gingen von 100 – 800 in 100erter-Schritten. Wer sich als erster meldet, kommt auch als erster dran. Das war das Prinzip. Wenn man richtig geantwortet hat, hat man die Punkte bekommen, bei falscher Antwort hat man die Punkte abgezogen bekommen. Zwischendrin gab es auch ein paar Joker, bei denen man die Punkte einfach so bekommen hat. Oder es war eine Risikofrage, bei der die Punkte dann doppelt gerechnet wurden.

Danach sind wir noch ein paar Sachen bezüglich unserer von Schülern geplanten Veranstaltungen durchgegangen. Und am Nachmittag habe ich mich darum gekümmert, dass unser Quiz für Montag annehmbar ist und habe mich danach noch mal ein bisschen um das Layout unseres Deutschbuches gekümmert.

Als ich mit allem fertig war, kam Frau Vogt zu mir, um mir mitzuteilen, dass der von uns seit zwei Monaten geplante Sport & Wiesentag doch nicht statt findet, weil die Betriebe nicht früher Bescheid wussten und jetzt niemanden für den Tag freigestellt hatten.

Das Feedbackgespräch stand an

Der Tag heute früh begann für mich mit der Überarbeitung der Auswertungen. Es gab noch eine Kleinigkeit, die in den bisherigen Auswertungen noch gestimmt hat. Wir haben eine Auswertung für Europa. Diese war bis Ende letzten Jahres noch mit einem anderen Land kombiniert. Allerdings werten wir das seit Anfang des Jahres separat aus und somit ist es blöd, wenn die EU Auswertung übergangslos weiter läuft, obwohl ein Land weniger in der Auswertung ist.

Danach habe ich mich wieder etwas um die Kundenanfragen gekümmert. Damit werde ich auch im nächsten halben Jahr immer wieder beschäftigt sein werde.

Mein Kollege Mathias hat mir heute noch die ebay Auswertung erklärt. Dabei wird geschaut, was uns ebay einbringt. Wo wir vielleicht noch dran arbeiten sollten und was sonst noch alles dazu gehört. An die Auswertung habe ich mich dann auch direkt schon gesetzt. Mathias hatte in den letzten Monaten daran nicht mehr weiter gearbeitet, weshalb ich das nun nachholen muss. Bis wann ich damit fertig sein werde, weiß ich allerdings noch nicht wirklich. Es ist auf jeden Fall geplant, dass ich nächste Woche, wenn ich Zeit finde noch was machen werde.

Am Nachmittag habe ich dann nochmal den Bogen zu unserem Feedbackgespräch angeschaut. Dabei habe ich geschaut, ob es irgendwas gibt, dass ich noch hinzufügen oder entfernen wollte. Als ich das erledigt hatte, bin ich dann auch schon zum Gespräch gegangen. Dieses Gespräch findet einmal im Quartal statt und ist ein Feedback für den Azubi und den Ausbilder.

Demnächst werden wir auch wieder eine DocCheck-Mail verschicken. Da mein Kollege Patrick, der sonst dafür zuständig ist, leider noch krank ist, ist es meine Aufgabe einen Text für die Mail zu finden und gemeinsam mit unserer Grafikerin Nina die Mail zu gestalten.

Das Feedback rückt näher

Heute früh habe ich mich mal wieder an die Belboon Auswertung gesetzt. Diese habe ich schon eine Weile nicht mehr gemacht und somit war es auf jeden Fall nötig. Als wir zuletzt das Wochenmeeting gemacht haben, wurde ich darauf hin gewiesen, dass ich doch bitte diese Auswertung zum nächsten Meeting nachreichen soll. Da das Meeting erst wieder nächste Woche sein wird, kann ich mich nächste Woche auch noch für ein paar Kleinigkeiten mit meinem Kollegen Patrick zusammen setzen, der hoffentlich nächste Woche wieder gesund ist und arbeiten kommt.

Danach habe ich mich wieder ein bisschen um den Kundensupport gekümmert. Allerdings gab es da heute nicht allzu viel zu beantworten und ich hatte auch noch einiges anderes zu tun. Trotzdem habe ich meine zwei Stunden daran gearbeitet, die ich täglich machen soll.

Am Nachmittag habe ich mich dann auch mal wieder seit langem um die Monatsauswertung gekümmert. Das war auch mal wieder fällig, da ich in der letzten Woche gar nicht dazu kam und die restliche Woche auch keine Zeit mehr haben werde. Das ist auch der Grund, warum ich dringend nächste Woche wieder daran arbeiten muss.

Zu guter letzt habe ich mich noch um die Vorbereitung zum Feedbackgespräch gekümmert. Dieses Gespräch findet einmal im Quartal statt und dazu wird ein Bogen ausgefüllt, der dem Auszubildenden und dem Ausbilder helfen wirklich die konkreten und wichtigen Punkte anzusprechen. Da unser Ausbilder mittlerweile mit 6 Leuten dieses Gespräch führen muss, ist das auch von Vorteil, wenn man Aufschriebe hat, in die man zur Not nochmal schauen kann. Somit kann man auch nichts unter den Auszubildenden verwechseln.

Eine neue Woche startet

Heute habe ich damit begonnen den Support zu unterstützen. Eine unserer beiden Support-Mitarbeiterinnen hatte heute Urlaub und somit sollte die zweite Support-Mitarbeiterin bei der Arbeit unterstützt werden. Zusätzlich dient das immer noch als gute Übung, damit man lernt, wie man mit Kunden umgehen sollte. Denn wie auch ich anfangs feststellen durfte, ist das nicht so einfach, wie man sich das denkt.

Danach war ich damit beschäftigt einen Prozess zum einbauen der eMail-Footer zu erstellen. Dabei hatte ich mir bereits letzte Woche Notizen gemacht, damit ich auch noch genau weiß, was ich machen muss.

Den restlichen Tag über war ich damit beschäftigt die Footer der Mitarbeiter mit DocCheck Faces zu verlinken. Dabei musste natürlich geschaut werden, dass auch jeder Mitarbeiter einen Account hat. Wenn dies nicht der Fall war, habe ich mich darum gekümmert, dass die Accounts angelegt wurden. Somit haben jetzt alle Mitarbeiter bei uns einen DocCheck Faces Account, der mit seinem Footer verlinkt ist.

Die Footer sind noch nicht erledigt

Heute schreibe ich wieder mal etwas früher, denn wir haben später noch Wochenmeeting und danach ist keine Zeit mehr, um noch einen Blog zu schreiben.         

Heute früh hatte ich erst einmal eMails aus Leipzig in meinem Posteingang. Nachdem ich mich gestern noch um die Footer gekümmert habe, wurden jetzt ein paar Kleinigkeiten kritisiert. Wie zum Beispiel ein Foto oder dass die Durchwahl nicht gestimmt hat. Also haben meine Kollegin Anja und ich uns hingesetzt und haben uns darum gekümmert, dass die Footer wieder in Ordnung kommen.         

Nächste Woche hoffe ich, dass ich dann noch die Footer unserer Kollegen aus Essen fertig machen kann, dann hab ich das nämlich komplett fertig.

Danach habe ich mich wie jeden Freitag noch um die Shopbewertungen gekümmert und ich habe auch ein paar Kundenanfragen bearbeitet.         

Nachdem ich mich ja in den letzten Tagen so mit den Footern auseinander gesetzt habe, darf ich nun einen Arbeitsprozess dazu schreiben. Und ganz ehrlich gesagt, finde ich, dass das eine wirklich gute Idee ist. Wenn wir das irgendwann mal wieder machen müssen, weiß schon wieder niemand, wie die Footer richtig in das eMail-Programm eingebaut werden. Somit haben die Prozesse wirklich was gutes, wenn es sie gibt.         

In rund einer Stunde haben wir dann noch Wochenmeeting und ich muss mich jetzt dann auch mal noch ein bisschen vorbereiten. Ich wünsche allen ein schönes Wochenende und drückt den Deutschen am Samstag die Daumen.         

Was für ein Chaos

Heute war ein Tag voll mit Chaos.

Erst einmal bin ich heute zur Schule nach Böblingen gefahren. Dort habe ich gemeinsam mit Anja auf unseren Lehrer und die anderen Schüler gewartet. Gegen 9 Uhr haben wir dann Frau Olesch gefragt, ob sie etwas von den anderen wüsste. Auch sie war verwundert, dass niemand da war. Also haben wir versucht Frau Degen zu erreichen. Leider ohne Erfolg. Unsere Deutschlehrerin Frau Ott war auch da und fand es sehr praktisch, dass das Layout-Team unseres Schülerbuches in der Schule war. Wir sollten das Layout nämlich heute fertig bekommen. Also setzten wir uns an den Computer und bastelten weiter an dem Layout.

Irgendwann kam dann zu unserer Verwunderung doch noch Frau Degen. Diese teilte uns dann mit, dass sie eigentlich nicht da sei und deswegen würde der Unterricht ausfallen. Wir sollten dann um 12 Uhr in der Arbeit sein. Also haben wir bis halb 12 an dem Layout weiter gearbeitet. Danach haben wir uns auf den Weg zu Anjas Auto gemacht. Als Anja am Ausparken war, gab es plötzlich einen Knall und wir hingen auf einem anderen geparkten Auto. Somit mussten wir dann noch einen unfreiwillig langen Stop machen und kamen deshalb nicht wir geplant um 12 Uhr bei der Arbeit an, sondern erst gegen halb 1.

Nachdem wir dann endlich bei der Arbeit angekommen waren, habe ich mich erst einmal um die weitere Bearbeitung der Footer für Leipzig gekümmert. Naja, eigentlich habe ich erst einmal meinen Chef fragen müssen, wie wir das genau machen müssen. Erst als das geklärt war, konnte ich jedem Mitarbeiter aus Leipzig den Footer erstellen und diesen dann aktivieren. Danach habe ich von den Mitarbeitern die Meldung erhalten, dass die Footer nicht funktionieren würden und ich musste mich über eine Remoteverbindung an den einzelnen Arbeitsplätzen meiner Kollegen einloggen. Das habe ich dann auch getan. Habe alle Footer aktiviert und jetzt funktioniert alles. Nächste Woche sind dann noch die Footer aus Essen dran.

Das war ein sehr chaotischer Tag und ich muss ehrlich zugeben, dass ich sehr froh darüber bin, dass er bald vorbei ist.

Etwas knapp aber informativ

Heute habe ich meinen Tag einmal auf’s Neue mit dem Bearbeiten von Kundenanfragen gestartet. Da unsere netten Damen vom Kundensupport nicht da waren, mussten wir schauen, dass wir die Kundenanfragen alleine bearbeitet bekommen.           

Im Einkauf haben heute die Azubis und Praktikanten gefehlt. Eine war krank, zwei im Lager und was mit der vierten ist, wissen wir nicht. Naja, auf jeden Fall bin ich deshalb nach vorne gerufen worden, um dort ein bisschen aus zu helfen. Rechnungen und Lieferscheine mussten mal wieder gescannt und abgeheftet werden. Später werde ich mich auch noch darum kümmern, dass die Kaffeemaschine ausgeschaltet und gereinigt wird.

Den restlichen Tag war ich dann damit beschäftigt mit Leipzig und Essen in Kontakt zu sein und Informationen über die Mitarbeiter dort raus zu finden. Diese habe ich für die Footer benötigt. Leider war keiner von uns in der Lage diese Footer dann auch einzubauen, weil irgendwas an dem Programm nicht richtig funktioniert hat.

Damit ist mein Tag auch schon wieder vorbei. Ich weiß, dass ich heute etwas weniger geschrieben habe, aber mehr war heute nicht drin.

Sinnlos Zeit verschwendet

Heute habe ich mich Anfang des Tages erst einmal um die Monatsauswertung gekümmert, um diese fertig zu machen, damit wir sie nach Köln schicken können. Danach habe ich mich noch kurz auf unser Wochenmeeting vorbereitet, was dann doch nicht stattgefunden hat.           

Im Anschluss daran habe ich mich zwei Stunden lang darum gekümmert, dass die Kundenanfragen beantwortet werden. Auch das hat wieder einiges an Zeit gekostet.           

Kurz vor meiner Pause habe ich dann eine Thema recherchiert, um das mich mein Chef gebeten hatte. Als ich dann Nachmittags damit weiter gemacht habe, stellte sich heraus, dass ein Kollege von mir bereits an dem Thema gearbeitet hat und dieses auch schon fertig hat. Tja, da habe ich mich dann umsonst mehrere Stunden davor gesetzt. Aber ist jetzt auch egal.           

Den Rest vom Tag war ich damit beschäftigt für eine Kollegin aus dem Einkauf in dem Programm PhraseExpress etwas anzulegen. Das Programm hilft dabei, dass man nicht immer alles wieder von Hand eingeben muss. Wie zum Beispiel die Anrede oder unser Footer am Ende. In diesem Fall habe ich Textbausteine für die Gravuren angelegt. Damit meine Kollegin nicht jedes Produkt von Hand eingeben muss bei den Gravuren und ihr somit Zeit erspart wird.           

Und das wars dann auch schon wieder für heute.           

Die Woche beginnt wieder mit Auswertungen

Heute früh habe ich erst einmal damit angefangen Tickets zu bearbeiten. Da eine unserer Kolleginnen vom Support krank war, mussten wir eben anders schauen, wie wir die Anfragen der Kunden beantworten. Es waren aber trotzdem noch genügend Mitarbeiter da, damit dieses “Loch” gestopft werden konnte.         

Den restlichen Tag war ich dann mal wieder mit Auswertungen beschäftigt. Zuerst habe ich mich noch ein bisschen um die Monatsauswertung gekümmert. Dabei habe ich die letzten paar Tage der Auswertung vom vergangenen Monat fertig gemacht, damit ich es morgen meinem Chef zeigen kann.         

Danach habe ich mich dann um die Ticketauswertung gekümmert. Dafür habe ich von allen Bearbeitern die Listen eingesammelt und in einer einzigen  Liste zusammen gefügt. Danach habe ich die Daten auf den Computer übertragen und Diagramme erstellt. Die ausgedruckte Auswertung habe ich dann wieder meiner Kollegin vom Support auf den Tisch gelegt.         

Damit ist mein Tag für heute auch schon wieder vorbei. Da die Azubis aus dem Büro gerade alle im Lager sind, werde ich mich gleich noch um die Aufgaben von ihnen kümmern. Das bedeutet Mülleimer leeren und Kaffeemaschine sauber machen.         

Na dann, bis morgen.         

Auswertungen müssen fertig werden

Heute begann der Tag mit ganz vielen Auswertungen. Da mal wieder ein Monat vorbei ist, müssen wieder die Auswertungen vorgelegt werden. Da ich die letzten beiden Wochen Urlaub hatte, musste ich heute noch etwas nacharbeiten, was ich bis dahin eben nicht erledigen konnte. Trotzdem habe ich alle Auswertungen fertig bekommen.

Angefangen habe ich mit den Shopbewertungen. Diese hingen am weitesten hinterher, da ich diese in der Regel Freitags erledige und wie ich bereits gesagt habe, war ich die letzten beiden Wochen nicht da. Trotzdem hat mich das nicht allzu viel Zeit gekostet und ich konnte direkt mit der nächsten Auswertung weiter machen. Das war dann die Ticketauswertung. Dabei hatte ich nicht viel zu tun, denn fertig gemacht habe ich diese bereits Anfang Juni und musste sie somit einfach nur nochmal kurz durchsehen, ob auch alles passt.

Weiter ging es dann mit der Monatsauswertung bei der ich die letzten Tage des vergangenen Monats noch auflisten musste und dann auch recht schnell damit fertig war. Und zu guter Letzt durfte die Auswertung der Zahlungsarten nicht fehlen. Dafür habe ich dann doch wieder etwas länger gebraucht, weil die Auswertung etwas anspruchsvoller und zeitintensiver ist. Aber auch diese Auswertung habe ich fertig gemacht und konnte mich dann noch ein paar Stunden dem Kundenservice widmen.

Übereinkunft beim Buchtitel

Heute hatte ich mal wieder Schule. Eigentlich hätten wir erst Mathe und dann IT/Fachrechnen gehabt, aber unser Lehrer wollte in beiden Stunden mit uns Mathe machen. Somit haben wir uns dann von 7:45 Uhr bis 11:00 Uhr mit dem berechnen von Flächen beschäftigt. Ich nehme an, dass sich jeder denken kann, dass die Berechnung von Flächen auf die Zeit von drei Stunde etwas eintönig ist. Unser Lehrer meint es ja auch nur gut mit uns, denn wir werden nächste Woche einen Test schreiben und dafür wollte er uns eben noch vorbereiten.

Im Anschluss an Mathe wurden wir mit in die Nachbar-Deutschklasse gesteckt. Eigentlich hatten wir gedacht, dass wir unseren Sport- und Wiesentag weiter planen könnten, aber dafür haben wir die Erlaubnis nicht bekommen. Also saßen wir in Deutsch und haben uns den Film “Das Leben ist schön” von Roberto Benigni angeschaut. In dem Film geht es um eine jüdische Familie, die ins KZ gebracht wird. Während dem Aufenthalt im KZ versucht der Vater seinem 6-jährigen Sohn die ganze Situation als Spiel darzustellen. Der Film ist lustig und traurig in einem. Auf jeden Fall ist er sehenswert und wer ihn bisher noch nicht gesehen hat, hat eindeutig was verpasst.

Am Nachmittag in EDV hat uns unser Lehrer dann erlaubt unseren Sport- und Wiesentag weiter zu planen. Allerdings kamen wir auch nicht sehr viel weiter. Uns fehlen jetzt zwar nur noch Kleinigkeiten, aber selbst diese müssen geplant sein, da sonst nichts mehr funktionieren würde. Manchmal sind eben auch die kleinsten Kleinigkeiten von großer Bedeutung.

In der letzten Stunde hatte wir dann nochmal Deutsch. Da sind wir gerade dabei ein Buch auf die Beine zu stellen. Nächste Woche sollen wir damit fertig werden und wir sind schon mal sehr froh, dass der Kampf mit dem Buchtitel jetzt vorbei ist. Nachdem wir zwischen “Wir hatten keine Lust und keine Zeit uns einen Titel zu überlegen” und “Straßen Massaker III” geschwankt hatten, ging es diesmal um zwei ganz andere Titel. Zur Wahl standen “Ein Glas Wasser” und “Kreative Struggle”. Letzteres hat die Wahl gewonnen und wir sind sehr zufrieden mit dem Cover das Anja gemacht hat. Jetzt müssen wir nächste Woche nur noch den Inhalt fertig sortieren und dann sind wir auch schon fertig. Endlich!!!