Donnerstag, 8. Juli 2010

Was für ein Chaos

Heute war ein Tag voll mit Chaos.

Erst einmal bin ich heute zur Schule nach Böblingen gefahren. Dort habe ich gemeinsam mit Anja auf unseren Lehrer und die anderen Schüler gewartet. Gegen 9 Uhr haben wir dann Frau Olesch gefragt, ob sie etwas von den anderen wüsste. Auch sie war verwundert, dass niemand da war. Also haben wir versucht Frau Degen zu erreichen. Leider ohne Erfolg. Unsere Deutschlehrerin Frau Ott war auch da und fand es sehr praktisch, dass das Layout-Team unseres Schülerbuches in der Schule war. Wir sollten das Layout nämlich heute fertig bekommen. Also setzten wir uns an den Computer und bastelten weiter an dem Layout.

Irgendwann kam dann zu unserer Verwunderung doch noch Frau Degen. Diese teilte uns dann mit, dass sie eigentlich nicht da sei und deswegen würde der Unterricht ausfallen. Wir sollten dann um 12 Uhr in der Arbeit sein. Also haben wir bis halb 12 an dem Layout weiter gearbeitet. Danach haben wir uns auf den Weg zu Anjas Auto gemacht. Als Anja am Ausparken war, gab es plötzlich einen Knall und wir hingen auf einem anderen geparkten Auto. Somit mussten wir dann noch einen unfreiwillig langen Stop machen und kamen deshalb nicht wir geplant um 12 Uhr bei der Arbeit an, sondern erst gegen halb 1.

chaos-theory-wallpaper

Nachdem wir dann endlich bei der Arbeit angekommen waren, habe ich mich erst einmal um die weitere Bearbeitung der Footer für Leipzig gekümmert. Naja, eigentlich habe ich erst einmal meinen Chef fragen müssen, wie wir das genau machen müssen. Erst als das geklärt war, konnte ich jedem Mitarbeiter aus Leipzig den Footer erstellen und diesen dann aktivieren. Danach habe ich von den Mitarbeitern die Meldung erhalten, dass die Footer nicht funktionieren würden und ich musste mich über eine Remoteverbindung an den einzelnen Arbeitsplätzen meiner Kollegen einloggen. Das habe ich dann auch getan. Habe alle Footer aktiviert und jetzt funktioniert alles. Nächste Woche sind dann noch die Footer aus Essen dran.

Das war ein sehr chaotischer Tag und ich muss ehrlich zugeben, dass ich sehr froh darüber bin, dass er bald vorbei ist.

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