Freitag, 25. Februar 2011

Google Analytics

In den nächsten Tagen möchte ich euch die verschiedenen Funktionen bei Google Analytics etwas näher bringen.

Google Analytics kann für alle möglichen Informationen zurate gezogen werden. Das ist sehr hilfreich, wenn man wissen möchte, wie gut oder schlecht die eigene Website läuft.

Als erstes möchte ich euch etwas über den Bereich “Besucher” erzählen. In diesem Bereich stehen euch verschiedene Funktionen zur Verfügung. Zum einen gibt es das das Karten-Overlay. Wie der Name schon sagt, bekommt man eine Karte aufgezeigt, auf der die verschiedenen Länder genau zu sehen sind. Zusätzlich ist die Karte ich manchen Länder grün eingefärbt. Ein helles grün steht dabei für eine geringe Anzahl an Besuchern wobei ein kräftiges, dunkles grün für eine hohe Anzahl an Besuchern steht. Das ist sehr interessant, wenn man wissen möchte, von wo auf der Welt die Leute auf die Seite zugreifen oder auch, wenn man auch in anderen Ländern gelesen werden möchte, kann man sehen, wie gut man dort ankommt.

Main Screen Shot

Der Bereich “Neu und wiederkehrend” ist auch sehr interessant. Dort bekommt man ganz genau aufgeschlüsselt, wie viel Prozent der Besucher neu sind und wie vielen von diesen wiederkehrend sind. Natürlich legt es jeder darauf an, dass man eine hohe Prozentzahl an wiederkehrenden Besuchern haben. Denn wenn man eine hohe Anzahl an neuen Besuchern hat, kann das gleichbedeutend sein damit, dass die Besucher nur mal grad auf der Seite vorbeischauen (in einem Shop z.B. im schlechtesten Fall nichts bestellen) und sich nicht weiter für das Thema auf der Seite oder die angebotenen Produkte interessieren.

Das versucht natürlich jeder zu vermeiden und schaut am besten mit Google Analytics danach, ob sich die Werte mit verschiedenen Aktionen oder Angeboten verändern.

Donnerstag, 24. Februar 2011

Hauptsache einen Blog geschrieben

Hallo alle zusammen. Ich weiß mittlerweile schon gar nicht mehr, was ich noch schreiben soll, da ich nichts neues momentan mache.

Ich möchte euch auch nicht immer von den gleichen Dingen erzählen. Also ist es mit der Zeit immer schwieriger noch einen Blogeintrag zu schreiben.

Vielleicht könnt ihr mir auch ein bisschen helfen. Was würdet ihr denn gerne mal lesen? Gibt es ein Thema, dass euch aus dem Berufsbild des Informatikers interessiert? Wenn ja, dann schreibt es mir einfach. Vielleicht habe ich mal die Möglichkeit darauf ein zu gehen und euch darüber Informationen zu geben.

Es kann auch sein, dass euch bereits ein Thema gut gefallen hat, dass ich vor einiger Zeit geschrieben habe und ihr habt noch Fragen dazu. Zögert nicht diese zu stellen. Ich werde mein Bestes geben euch die Fragen, die ihr habt, zu beantworten.

Ich weiß, dass das hier diesmal ein sehr kurzer Blogeintrag war und beim nächsten Mal wird es auch wieder einen längeren Eintrag geben, aber manchmal ist es einfach so, dass einem partout nichts mehr einfallen will, was man noch schreiben kann. Ich hoffe, dass diese Durststrecke nicht noch länger bei mir anhält und das ich euch bald wieder mit interessanten Themen versorgen kann.

Mittwoch, 23. Februar 2011

Interner Newsletter

Wir haben einen neuen Newsletter, den wir verschicken. Aber diesmal betrifft es nicht unsere Kunden, sondern unsere Mitarbeiter. Wieso?

Es gab immer mal wieder Mitarbeiter bei uns, die meinten, dass sie nicht alles mitbekommen, was manchmal passiert. Ob es um die neuen Mitarbeiter geht oder ob es sich um Aktionen handelt, die wir planen.

Deswegen verschicken wir jetzt einmal im Monat einen internen Newsletter, in dem alle unsere Abteilungen beziehungsweise und einzelnen Filialen Neuigkeiten verkünden können. Natürlich ist es nicht möglich alle Neuigkeiten in einen Newsletter zu packen, weil es mal mehr und mal weniger sein kann, aber wir versuchen trotzdem immer die wichtigsten Neuerungen allen mitzuteilen.

Wichtig ist das jedes Mal eine aktuelle Auswertung der Shopbewertungen dabei ist, damit wirklich auch mal alle sehen können, wo wir stehen. Außerdem haben wir für diesen Newsletter den neuen Mitarbeiter im Lager “interviewt”, um ihn allen vorzustellen. Sobald wir in Zukunft neue Mitarbeiter haben werden, werden diese alle im Newsletter einmal vorgestellt.

Was wir im nächsten Newsletter bringen werden, wissen wir noch nicht genau, aber mit Sicherheit wird die Auswertung wieder mit dabei sein. Vielleicht haben wir dann auch wieder einen neuen Mitarbeiter, den wir vorstellen können oder aber eine unserer anderen Filialen lässt uns noch etwas in Informationen zukommen, die wir dann in den Newsletter aufnehmen können.

Dienstag, 22. Februar 2011

Preisgarantie

Wir haben eine neue Aktion für euch. Naja, im Grunde genommen kennt man diese Aktion schon von anderen Firmen, wie zum Beispiel Hornbach, aber wir haben uns gedacht, dass das mal eine schöne Idee für unsere Kunden ist.

So, jetzt aber mal Klartext reden. Von was für einer Aktion rede ich überhaupt?

Wie es in der Überschrift schon zu lesen ist, dreht es sich um die Preisgarantie. Und was ist die Preisgarantie jetzt genau?

Ich denke, jeder weiß, wie das bei Hornbach abläuft. Wenn man ein Produkt irgendwo anders günstiger findet, als bei Hornbach, dann bekommt man den günstigeren Preis –10%. So in etwa kann man sich das auch bei uns vorstellen.

Wir haben eine Produktauswahl getroffen und wenn ein Kunde eines dieser Produkte in einem anderen Shop günstiger findet, dann wird uns der Link dazu geschickt und wir überprüfen das. Sollte der Kunde tatsächlich recht haben, erhält er von uns den günstigeren Preis –5%.

Das ist unsere Preisgarantie. Also im Grunde genommen nichts kompliziertes und trotzdem macht es unsere Kunden glücklich. Man sieht also, dass man auch mit kleinen Dingen anderen eine Freude machen kann.

Montag, 21. Februar 2011

Feedbackgespräch – Teil 5

So, nachdem ich euch letzte Woche viel über das Feedbackgespräch erzählt habe, möchte ich das Thema nun heute zum Ende bringen. Heute erzähle ich euch noch den letzten Rest über den Bogen.

Der nächste Abschnitt im Feedbackbogen dreht sich um den Umgang und due Zusammenarbeit.

Bei der Kommunikationsfähigkeit wird bewertet, ob das Verhalten im Kontakt mit Mitarbeitern, Vorgesetzen und Kunden angemessen ist. Auch die Fähigkeit, ob man zuhören kann wird dabei bewertet.

Bei der Teamfähigkeit wird geschaut, ob man die Fähigkeit besitzt konstruktiv mit anderen zusammen zu arbeiten.

Um zu bewerten, ob man offen und sachlich mit Kritik umgehen kann, ist es notwendig bei Kritik- und Konfliktverhalten sein Kreuz zu setzen.

Als vorletztes ist das Kundenorientierte Verhalten gefragt. Hört man dem Kunden richtig zu, geht man auf das Problem ein und versucht man es zu lösen?

Der letzte, aber trotzdem nicht unwichtige Punkt ist die Ausdrucksfähigkeit. Wie gut kann man sich gegenüber anderen verständlich artikulieren?

Am Ende des Feedbackbogens kann der Auszubildende sich zur Ausbildung äußern. Was gefällt im gut oder woran kann man arbeiten?

Freitag, 18. Februar 2011

Feedbackgespräch – Teil 4

So, nun kommen wir zu den Fachkenntnissen. Als kleiner Überblick: Es gibt immer eine Überschrift, die den Abschnitt einleitet; darunter findet sich dann eine kurze Erklärung, was genau damit gemeint ist; danach hat man fünf Möglichkeiten anzukreuzen, wie man sich selbst einschätzt und am Ende darf man noch eine Erklärung abgeben, warum man sich für etwas zum ankreuzen entschieden hat.

Dann werde ich euch jetzt die einzelnen Kategorien erklären.

Als erstes muss man sich selbst einschätzen, wie gut die eigenen theoretischen Fachkenntnisse sind. Unter den theoretischen Kenntnissen versteht man die fachlichen Kenntnisse, die der Auszubildende benötigt, um die anfallenden Arbeiten in diesem Arbeitsbereich erledigen zu können.

Danach wird die praktische Umsetzung bewertet. Dabei geht es darum, sich selbst einzuschätzen, ob man in der Lage ist, fachliche Kenntnisse auf praktische Problem- und Aufgabenstellungen anzuwenden und komplexe Vorgänge zu behandeln.

Der nächste Punkt, der ansteht ist die Arbeitsqualität und Arbeitsquantität. Dabei sollen wir bewerten, ob wir genau, sorgfältig und fehlerfrei arbeiten und welche Menge an Arbeit wir schaffen. Außerdem sollen wir zusätzlich bewerten, ob wir die Fähigkeit besitzen, Arbeiten in sich logisch und schlüssig durchzuführen.

Als nächstes bei den Fachkenntnissen wird das Arbeitsverhalten / Selbständigkeit bewertet. Hierbei wird bewertet, wie aktiv, ausdauernd, belastbar und selbständig man ist. Zusätzlich wird die Verantwortungsbereitschaft beim erledigen übertragender Aufgaben bewertet.

Der vorletzte Punkt bei den Fachkenntnissen ist die Lernbereitschaft. Werden die eigenen Fähigkeiten weiter entwickelt? Zeigt man Interesse am Fachgebiet und an der Ausbildung? Diese Fragen gilt es hier zu bewerten.

Und zu guter letzt wird noch die Einsatzbereitschaft bewertet. Zeigt der Auszubildende Engagement und Eigeninitiative bei der Erledigung anfallender Arbeiten im Rahmen der Berufsausbildung? Sucht er bewusst praktische Anwendungsmöglichkeiten seiner Kenntnisse und Fertigkeiten?

Nächste Woche geht es dann weiter im Thema Feedbackgespräch.

Donnerstag, 17. Februar 2011

Feedbackgespräch – Teil 3

Der vorerst letzte Punkt ist der Gesprächsabschluss. Danach werde ich euch noch etwas zu den einzelnen Bereichen sagen, in denen sich die Auszubildenden selbst und die Auszubildenden vom Ausbilder bewertet werden.

Gesprächsabschluss:
Der Feedbackgesprächsbogen sollte als Protokoll zum Gesprächsabschluss vom Ausbilder vollständig ausgefüllt sein.
Nach dem Gespräch wird er unterschrieben an den zuständigen Abteilungsleiter zur Information gegeben. Anschließend wird er an den verantwortlichen Mitarbeiter in der Personalabteilung weitergeleitet. Nachdem der Betriebsrat den Gesprächsbogen zur Information erhalten hat, wird dieser in der Personalakte abgelegt.
Der Ausbilder und der Auszubildende können sich eine Kopie des Feedbackgesprächsbogens anfertigen.

Der erste Punkt, der im Feedbackgespräch angesprochen wird, ist “Welche Ziele waren für den Zeitraum vereinbart? Welche dieser Ziele wurden erreicht und welche nicht?”. Als erstes kann der Ausbildende sich zu den vereinbarten Zielen äußern und im Anschluss daran sagt der Ausbilder, ob er das genauso sieht oder ob er eine andere Meinung hat. Wenn er eine andere Meinung hat, wird darüber noch einmal gesprochen, damit auch der Auszubildende versteht, was er vielleicht hätte besser machen können.

Wenn die Ziele alle besprochen sind, beschäftigt man sich mit den Fachkenntnissen. Darunter fallen verschiedene Bereiche, die ich euch im nächsten Blogeintrag erzählen werde.

Mittwoch, 16. Februar 2011

Feedbackgespräch – Teil 2

So, heute geht es weiter mit dem Thema Feedbackgespräch.

Grundsätze des Feedbackgespräches:
Es ist immer zu berücksichtigen, auf welcher Stufe seiner Ausbildung der Auszubildende gerade steht. Der Ausbildungsplan (sachliche und zeitliche Gliederung) soll in die Beurteilung des Kenntnisstandes einbezogen werden.
Die Beurteilung erstreckt sich auf Leistung und Verhalten im Beobachtungszeitraum und nicht auf die Person des Auszubildenden.
Wichtig ist eine wertschätzende Grundhaltung dem Auszubildenden gegenüber.
Das Feedback muss an den konkreten Aufgaben, den Anforderungen und dem beobachtbaren Verhalten orientiert sein. Die Betonung von Stärken und Schwächen hilft mehr als eine gleichmäßig mittlere Beurteilung.

Feedbackgesprächsverfahren:
Der Termin für das Feedbackgespräch sollte dem Auszubildenden mindestens eine Woche vorher mitgeteilt und der Gesprächsbogen vorab ausgehändigt werden.
Auf Wunsch eines Gesprächspartners kann eine dritte Person am Gespräch teilnehmen.
Für das Feedbackgespräch sollte genügend Zeit eingeplant werden. Um Störungen zu vermeiden, sollte z.B. das Telefon umgestellt oder ein neutraler Raum genutzt werden.
Der Beurteilungszeitraum beschreibt die Zeit, die der Auszubildende während eine Ausbildungsabschnittes in der jeweiligen Abteilung ist. Das erste Zwischengespräch sollte nach eineinhalb Monaten und das folgende zum Ende der Probezeit geführt werden. Diese Zwischengespräche können am Feedbackgesprächsbogen orientiert sein.
Mindestzeitraum für eine Beurteilung ist eine Ausbildungsdauer von vier Wochen. Aber auch bei kürzeren Zeiten ist es häufig sinnvoll, einige ausgewählte Merkmale in einem Feedbackgespräch zu besprechen.
Bei längerer Ausbildungsdauer in einer Abteilung sollte mindestens ein Zwischengespräch geführt werden, damit der Auszubildende die Möglichkeit hat, sein Lern-, Leistungs- oder Sozialverhalten weiterzuentwickeln. Am Ende des Ausbildungsabschnittes erfolgt ein abschließendes Feedbackgespräch.
Bei auftretenden Defiziten sollten konkrete Aktivitäten vereinbart werden, die Abhilfe schaffen.
Der Auszubildende soll seiner Ausbildungsabteilung ebenso ein Feedback geben. Dabei können folgende Fragestellungen eine Hilfe sein:
Wurden die Lerninhalte verständlich vermittelt?
Hat sich Ihr Ausbilder genug Zeit für Sie genommen?
Wie wurden Sie in den Arbeitsablauf einbezogen?
Inwieweit war selbständiges Arbeiten möglich?
Wie beurteilen Sie Ihren Lernerfolg?
Wie war für Sie das Arbeitsklima in der Abteilung?

Dienstag, 15. Februar 2011

Feedbackgespräch – Teil 1

Bald steht wieder das nächste Feedbackgespräch an. Dafür gilt es einiges vorzubereiten.

Ich möchte euch nun ein bisschen was über den Feedbackbogen, bzw. das bevorstehende Gespräch erzählen.

Ziele des Feedbackgesprächs:
Zu Beginn des Ausbildungsabschnittes teilt der Ausbilder dem Auszubildenden die Ausbildungsziele und –inhalte laut Ausbildungsplan und die konkreten Leistungserwartungen mit.
In Anlehnung daran dient das Feedbackgespräch dazu, den Ausbildungsstand des Auszubildenden festzuhalten. Es ist Grundlage für eine gezielte Förderung und Entwicklung des Auszubildenden. Die Leistung des Auszubildenden kann durch Anerkennung oder konstruktive Kritik gefördert und verbessert werden.
Das Feedbackgespräch ermöglicht dem Auszubildenden, Stärken und Schwächen zu erkennen und deren Bewertung nachzuvollziehen.
Der Feedbackgesprächsbogen dient als sachliche Hilfestellung bei der gemeinsamen Einschätzung von Lern-, Leistung- und Sozialverhalten des Auszubildenden. Im Vordergrund steht dabei das Gespräch zwischen Auszubildendem und Ausbilder.
Der Ausbilder hat die Möglichkeit, eine der Merkmalsausprägungen anzukreuzen, eine freie Beurteilung abzugeben oder eine Kombination aus beidem anzuwenden.

So, damit wisst ihr nun schon mal, was das Ziel im Feedbackgespräch ist. In den nächsten Tagen werde ich euch noch etwas über die Grundsätze, das Verfahren und die einzelnen Punkte erzählen, die angesprochen werden.

Montag, 14. Februar 2011

DocCheck Mail und Newsletter

Heute möchte ich euch ein bisschen was zu zwei unserer Kundeninformationsmailings erzählen.

Die DocCheck Mail war bisher noch Hauptaufgabe von meinem Kollegen Patrick, aber er sollte diese Aufgabe auf mich und Nina (unsere Grafikerin) verteilen, damit er sich mit anderen wichtigen Aufgaben befassen kann. Er hat einen Marketing-Plan für uns erstellt, damit wir einen Überblick darüber haben, was wann gemacht werden sollte und wie viel Pufferzeit wir hätten, falls es nicht auf Anhieb klappt. Als erstes muss geschaut werden, was das Thema der Mail ist. In der Regel orientiert man sich ein bisschen an Feiertagen, damit man ein Konzept hat, an das man sich halten kann. Es kann allerdings auch mal sein, dass wir einfach nur unseren Kunden etwas Gutes tun möchten und eine Aktion in der Mail bewerben. Wenn das Thema steht, kann sich die Grafik darauf konzentrieren einen Header für die Mail zu erstellen. Danach werden die jeweiligen Produkte oder Aktionen in die Mail eingefügt, die beworben werden sollen.

Im DocCheck Newsletter sind Berichte abgedruckt und wir können noch eins unserer Produkte oder eine Aktion daneben bewerben. Die Berichte sind auch immer recht interessant und informativ, weshalb es sich wirklich lohnt den Newsletter zu abonnieren und immer mal wieder rein zu schauen. Gelegentlich sind auch recht witzige Berichte dabei. Für den Newsletter muss ich auch immer wieder Auswertungen der Vorgänger machen, um zu schauen, wie welche Artikel oder Aktionen ankamen und was wir eventuell in einem anderen Newsletter noch einmal verwenden können.

Freitag, 11. Februar 2011

Bmed

Heute hatten mein Kollege Björn und ich eine Schulung in unserem Bmed Programm. Bmed wird von uns zur Kunden- und Produktverwaltung genutzt. Dort werden unsere Kunden neu angelegt, oder die Bestellungen für die Kunden erfasst. Von dort aus werden auch Lieferschein und Rechnung gedruckt, mit denen dann unsere Logistik weiter arbeitet, um ein Paket zu packen und zu verschicken.

In Bmed legen wir auch unsere Produkte an. Damit können wir verwalten, wie viele Produkte noch auf Lager ist und können dies sofort sehen. Außerdem ist sofort für jeden ersichtlich, wie viel ein Artikel kostet und wo wir diesen bestellen, sollte der Vorrat zur Neige gehen.

Unsere Schulung bezog sich nun auf das Anlegen von neuen Kunden und Erfassen von Aufträgen. Dabei gibt es recht viel zu beachten. Wir müssen auf die einheitliche Schreibweise achten. Es muss immer geschaut werden, dass der gleiche Suchbegriff (also zum Beispiel der Nachname) angegeben wird oder die Postleitzahl, damit jeder den Kunden anhand dieser Informationen finden kann. Außerdem gibt es viele Kürzel, die man lernen sollte, damit man sich an manchen Stellen (zum Beispiel bei der Zahlungsart) nicht durch das ganze Programm suchen muss. Ebenso ist es auch bei der Auftragserfassung. Wenn man die Artikelnummern nicht kennt, sucht man doch schon recht lange nach dem Produkt und manchmal kann man es nicht genau finden, weil es mehrere Produkte mit ähnlichem Beschreibungstext gibt.

Wir konnten bei der Schulung leider nicht alles gezeigt bekommen, weil das Programm sehr umfangreich ist und man nur durch tägliche Arbeit mit dem Programm alles lernen kann. Dafür nutzen wir in unserem Bereich allerdings das Programm zu selten. Die Auftragserfassung ist natürlich jeden Tag damit beschäftigt.

Donnerstag, 10. Februar 2011

Bewertungsmails

Unsere Kunden erhalten nach einem gewissen Zeitraum nach jeder Bestellung eine eMail von uns, in der sie aufgefordert werden unseren Shop zu bewerten. Die Kunden können dabei zwischen den Noten 1 (für sehr gut), 2 (für gut), 3 (für befriedigend) und 4 (für schlecht) wählen. Dabei wird in verschiedenen Kategorien abgestimmt. Zum Beispiel können die Kunden unseren Service, die Lieferzeit und die Produkte bewerten.

Die Bewertungsmails kommen dann zu uns in ein speziell dafür eingerichtetes Postfach und werden jeden Tag durch gesehen. Dabei achten wir darauf, wie die Kunden bewertet haben und ob sie uns noch einen Kommentar hinterlassen haben. Die Angaben der Noten werden von mir dann nochmal in einer separaten Auswertung erfasst. Dort können wir sehen, wie die Entwicklung von statten gegangen ist und wann es eventuell mal einen Durchhänger gab. Die einzelnen Werte lassen uns dann auch immer darauf schließen, was zu diesem Zeitpunkt war. Dafür benötigen wir fast nicht die Angabe des Datums, denn es ist für uns ersichtlich, wenn zum Beispiel Weihnachten war oder ob es Mitten im Jahr ist. Die Zahlen lassen sofort darauf schließen.

Die eMails, die von unseren Kunden eingehen, müssen zum Teil auch beantwortet werden. Dies ist meine Aufgabe und ich schaue mir immer noch einmal die Karteikarte der Kunden an, bevor ich ihnen antworte. Dadurch versuche ich bereits von Anfang an auszuschließen, dass sich der Kunde missverstanden fühlt, weil ihm jemand antwortet, der keine Ahnung davon hat, was bereits vorher geschrieben wurde.

Mittwoch, 9. Februar 2011

Marktsituationen

In BWL nehmen wir gerade das Thema Marktsituationen durch. Dabei haben wir uns zum einen die Marktsituation an der Börse angeschaut und folgende Fragen beantwortet:

Frage: Wie beurteilen Sie die Aussage “Käufer an der Börse handeln ausschließlich nach dem ökonomischen Prinzip?”
Antwort: Die Käufer möchten so viel wie möglich für so wenig Geld wie möglich.

Frage: Wie beurteilen Sie das Gut “Aktie” einer bestimmten Firma bezüglich der Unterscheidbarkeit?
Antwort: Die Ausgestaltung der Aktien von einer Firma ist identisch.

Frage: Inwiefern ist es den Marktteilnehmern möglich alle nötigen Informationen bezüglich Preis, Art und Qualität des Gutes zu erhalten?
Antwort: Indem sie die Informationen auf Übersichtstafeln, im Internet oder in Wirtschaftsnachrichten nachlesen.

Zusätzlich haben wir uns noch die Marktsituation bei Cafés und Bars angeschaut und folgende Fragen beantwortet:

Frage: Inwiefern ist es den Marktteilnehmern möglich alle nötigen Informationen bezüglich Preis, Art und Qualität des Gutes zu erhalten?
Antwort: Es ist ziemlich aufwendig. Es ist schwierig sich alle notwendigen Informationen zu beschaffen, auf Grund der Menge an Cafés.

Frage: Begründen Sie die Aussage “Milchkaffee ist nicht gleich Milchkaffee!” Worin unterscheidet sich dieses Gut?
Antwort: Zu viel Kaffee, zu wenig Milch oder umgekehrt.

Frage: Unter welchen Aspekten ist es möglich auszuwählen, wo ein Milchkaffee getrunken wird?
Antwort: Unter dem Aspekt von Preis und Leistung wird der Kunde entscheiden, wo er seinen Milchkaffee trinkt.

Frage: Wie stellt sich die Preissituation dar und wie beurteilen Sie diese?
Antwort: Namhafte Unternehmen verkaufen Ihre Produkte teurer, weil schon der Name eine höhere Qualität bieten soll. Daher kaufen die Kunden dort.

Abschließend ist dazu zu sagen, dass wir festgestellt haben, dass das Produkt Milchkaffee ein Beispiel für einen unvollkommenen Markt (unterschiedliche Preise) ist und die Börse ein Beispiel für einen vollkommenen Markt (es gibt nur einen einheitlichen Preis).

Dienstag, 8. Februar 2011

Backend/Google

Eine neue Aufgabe, die ich erhalten habe, ist die Überprüfung der Bestellungen und Umsätze. Dabei vergleiche ich, ob die Umsätze, die unser Shop-Backend angibt mit denen, die uns Google Analytics angibt übereinstimmen. Damit möchten wir schauen, ob die Daten alle korrekt sind, oder ob wir daran noch etwas überprüfen und vielleicht auch ändern müssen.

Um die Auswertung zu machen, muss ich erst einmal Excel öffnen. Dort lege ich mir dann eine Tabelle an, bei der ich eine Spalte für Datum, eine für Umsatz Backend, eine für Anzahl der Bestellungen Backend, eine für Umsatz Google und eine für Anzahl der Bestellungen Google anlege.

Beim Datum sollte ich schauen, dass ich von jedem Monat zwei Daten vergleiche. Nachdem ich die Liste erstellt habe, gehe ich in unser Backend und schaue nach den Bestellungen und Umsätzen der jeweiligen Daten. Das gleiche mache ich im Anschluss auch noch bei Google Analytics. Wenn ich dann alle Werte habe, kann ich diese vergleichen und einen Prozentsatz angeben, damit noch einmal verdeutlicht wird, wie stark der Unterschied zwischen den einzelnen Angaben ist.

Das ist auch schon die ganze Auswertung. Ich weiß, es ist nicht allzu viel und nicht allzu spannend, aber diese Aufgaben müssen eben auch gemacht werden.

Montag, 7. Februar 2011

Kreatives Schreiben Teil 2

Nachdem ich euch nun gestern den Text geschrieben habe, den wir gelesen haben, will ich euch heute schreiben, wie ich den Text fortgeführt habe, denn genau das war unsere Aufgabe. Vielleicht konntet ihr, nachdem ihr den Text gelesen habt euch auch schon ein Bild davon machen, wie es weiter gehen könnte. Hier kommt nun meine Version vom Schluss:

Wie Lothar nicht anders erwartet hatte, hatte er die Aufmerksamkeit der beiden Frauen auf sich gezogen. Allerdings galt die Aufmerksamkeit nicht seiner Person, wie er feststellen musste. Die Frauen begannen lauthals zu lachen und die anderen Gäste stimmten freudig mit ein.
Was war hier los? Er hatte nicht beabsichtig, dass über ihn gelacht wird.
Plötzlich stand eine der beiden Frauen auf und kam mit ihrem Getränk in der Hand auf ihn zu. “Hey Cowboy, wenn du das nächste Mal auf deinen Barhocker aufsitzt, zieh dir eine weitere Hose an.” Sie nahm ihr Glas und schüttete es über Lothars Kopf aus.
Lothars Blick glitt an ihm herunter, wodurch er den Barhocker zum Kippen brachte und er plumpste auf seinen Hintern.
Blamiert bis auf die Knochen lief Lothar zum Ausgang und verschwand aus der Kneipe.

So, das war also nun meine Idee für den Schluss der Kurzgeschichte. Was natürlich immer wichtig ist, wenn man eine Geschichte fortsetzt, ist darauf zu achten, dass man den gleichen Stil und auch die gleiche Zeit benutzt, in der geschrieben wurde. Ich hoffe, dass mir das gelungen ist.

Ich bin für jegliche Art an Kritik offen, denn ich schreibe auch privat gerne mal ein paar Geschichten. Also, wenn euch die Geschichte Spaß gemacht hat, dann könnt ihr auch mal euer Glück versuchen und einfach mal ein anderes Ende schreiben. Was denkt ihr, was passieren würde?

Freitag, 4. Februar 2011

Kreatives Schreiben Teil 1

In Deutsch haben wir das Thema Kreatives Schreiben angefangen. Dazu haben wir folgende Geschichte gelesen:

Callboy von Michael Benzing

Lothar betrat die kleine Vorstadt-Pizzeria. Er wusste, dass alle Blicke auf ihn gerichtet waren. Lothar war klein und schmächtig, gelegentliches Bodybuilding konnte auch keine Wunder wirken. Das, was dem Betrachter ins Auge sprang, war ein mächtiger Schnurrbart. Zusammen mit den Westernstiefeln, die zu allem Überfluss mit allerlei Aufsteckblech versehen waren – ähnlich den Heckspoilern einer untermotorisierten Autos –, drängte sich dem Durchschnitts-Pizzeria-Gast der Eindruck auf: Hier handelt es sich um einen gestiefelten Kater.
Mafioso im Einsatz, an das dachte Lothar ganz fest, als er aufreizend langsam durchs Lokal schritt. Ich bin der Boss, unter meiner Achsel drückt das Pistolenhalfter, der Lauf meiner großkalibrigen Pistole drückt mir auf die Rippen. Ich bin ich und alle Glotzer in dieser abgewrackten Kneipe können mich mal!
Ich suche mir jetzt einen gottverdammten Platz, ganz cool Baby, ganz cool, mit Aussicht auf den Parkplatz und die Ladys in der Ecke.
Lothar aß mechanisch seine Pasta und überlegte angestrengt, wie er die Aufmerksamkeit der beiden Frauen erwecken könnte. Wie es der Zufall so wollte, klingelte ein Handy – sein Handy. Eine der beiden Frauen drehte sich um, mit einem Gesichtsausdruck, der Überdruss signalisieren sollte. Lothar wusste, dass er gewonnen hatte, er fingerte das taschenrechnergroße Utensil aus der Jackeninnentasche, klappte es auseinander und ignorierte die beiden Frauen für einen Moment.
”Kretze”, Lothar meldete sich leicht gereizt.
Es meldete sich seine Mutter, bei der er trotz seiner 35 Jahre noch immer wohnte. “Bist du schon wieder in dieser Spelunke?” Lothar antwortete beflissen: “Tja, gnädige Frau, immer im Dienst, immer auf Achse.”
”Red keinen Quatsch, ich hab Königsberger Klopse.”
Lothar sprang dynamisch vom Esstisch auf und stolzierte in Richtung Theke.
”Diese Kollektion ist ein echter Klops”, sagte er flapsig-neureich, “die muss ich haben.”
”Komm sofort rüber, sonst verkochen die mir noch.”
Lothar triumphierte, nur er wusste, welches Theater hier gespielt wurde, die Kulisse und der Dialog waren perfekt.
”Oh ja, gut Ding will Weile haben, aber der Erfolg wird uns Recht geben.”
Beim letzten Teil des Satzes saß Lothar rittlings auf dem Barhocker, seine Stimme konnte bis in den letzten Winkel des Lokals gehört werden.

Donnerstag, 3. Februar 2011

Reisekosten und Babinski

Heute war es meine Aufgabe unsere Reisekosten zu erfassen. Warum wir das machen müssen? Das werde ich euch jetzt erzählen.

Wir von eCommerce-Bereich der Firma DocCheck sind manchmal unterwegs bei Veranstaltungen wie der Cebit oder ein paar von uns müssen nach Köln fahren, wo unser Hauptsitz ist. Damit wir das machen können, bekommen wir einen gewissen Betrag als Budget bezahlt. Diesen sollen wir natürlich auch nicht überschreiten und damit uns das nicht passier, werden die Ausgaben alle fein säuberlich aufgelistet und addiert. Daran sehen wir dann, ob wir in einem Jahr nochmal Veranstaltungen besuchen können oder ob wir das Limit bereits erreicht haben.

Zusätzlich schaut auch unser Ausbilder selbst immer mal wieder in die Reisekosten, damit er nicht bereits im Voraus irgendwas für uns plant, was dann doch nicht mehr machbar ist. Bisher hat das immer gut geklappt und das wird es mit Sicherheit auch weiterhin.

Heute war ich nicht nur mit den Reisekosten beschäftigt, sondern ich habe mich auch ein bisschen um Babinski gekümmert. Babinski ist ein Online-Fachhandel, für den wir die Ware verschicken. Außerdem kümmern wir uns auch noch darum, die Kundenanfragen für Babinski zu beantworten und Auswertungen aufzustellen, falls sie wichtige Daten von uns benötigen, an die sie selbst nicht rankommen.

Und das wars auch schon wieder für heute.

Mittwoch, 2. Februar 2011

Shopbewertungen

Heute erzähle ich euch ein bisschen was zu einer anderen Auswertung, die ich immer wieder (eigentlich wöchentlich) erledigen muss. Eigentlich wöchentlich deshalb, weil ich auf Grund meiner Schule alle zwei Wochen Freitags nicht im Büro bin und daher am vorgesehenen Tag die Auswertung nicht machen kann.

Aber das ist alles nicht schlimm, denn ich muss einfach nur schauen, dass zum Ende des Monats die Auswertung fertig ist. Und das ist in der Regel kein Problem, beziehungsweise, es ist auch möglich eine Woche später erst die Auswertung fertig zu machen, da ich einen kleinen Spielraum dafür habe.

Die Shopbewertungen diesen uns dazu zu sehen, wie zufrieden die Kunden mit unserem Shop sind. Je nachdem sehen wir auch, woran wir noch arbeiten müssen und was den Kunden jetzt schon gut gefällt. Ebenfalls hierzu erhalten wir auch von den Kunden eMails, in denen Sie uns neben den Noten für die einzelnen Kategorien auch noch eine Mitteilung hinterlassen können.

Diese eMails lesen wir uns durch und schauen, was uns die Kunden im positiven oder negativen Sinne mitzuteilen haben und was wir ändern müssen, damit dies nicht mehr der Fall ist. Dafür nehme ich mir jeden Tag eine Stunde Zeit und versuche auf alles einzugehen.

Die Anzahl der Mitteilungen ist für uns auch interessant. Daran können wir erkennen, ob es den Kunden wichtig ist uns zu bewerten oder ob sie dies einfach nur machen, weil wir ihnen eine Aufforderungsmail zur Bewertung zukommen lassen.

Dienstag, 1. Februar 2011

FAQs

Ein neuer Monat, eine neue Aufgabe.

Bald gibt es eine kleine Neuerung für unsere Kunden und dafür war ich heute zuständig. Gemeinsam mit dem Support haben wir uns überlegt, welche Fragen am häufigsten von den Kunden gestellt werden und was wir den Kunden darauf antworten würden. Natürlich gibt es recht selten Standardantworten wie z.B. bei Studentenbescheinigungen, aber trotzdem haben wir geschaut, dass wir die Fragen so beantworten, dass es den Kunden weiter hilft, ohne dass sie unseren Kundensupport kontaktieren müssen.

Natürlich ist das Ganze bisher noch nicht ganz fertig, weshalb unsere Kunden dieses Feature leider noch nicht nutzen können, aber bald wird es soweit sein.

Dadurch versuchen wir unseren Support ein bisschen zu entlasten, der immer wieder ähnliche Fragen zu beantworten hat, die wir über dieses Tool leicht beantworten können. Die Kunden können dann ein Schlagwort in die Suche eingeben und es werden alle Fragen angezeigt, die zu diesem Schlagwort passen. Sollte der Kunde hier keine Hilfe finden, kann er sich per eMail an uns wenden und der Support kümmert sich um das Anliegen des Kunden.

Momentan haben wir rund 20 Fragen und Antworten zusammen gesammelt. Wir schauen aber weiterhin noch jeden Tag danach, ob nicht doch noch ein paar Fragen dazukommen müssten.