Montag, 14. März 2011

Röhrenmonitor – Teil 1

Vor meinem Urlaub habe ich euch bereits über das im Juli bevorstehende Referat in ITS erzählt. Heute möchte ich euch ein bisschen was zu den Röhrenmonitoren von “damals” erzählen.

Der Röhrenbildschirm wird auch Kathodenstrahlröhrenbildschirm genannt. Dieser basiert auf der Kathodenstrahlröhre von Ferdinand Braun (Braunsche Röhre). Eingesetzt wird dieser z.B. in Bereichen wie PC-Bildschirmen, Überwachungssystemen, Fernseher, Oszilloskopen und vielen anderen Bereichen. Mittlerweile wird diese Technik jedoch in weiten Teilen durch Flachbildschirme ersetzt.

quer_ferns

Bildschirme gibt es in verschiedenen Größen. Als Maß wird die Diagonale des Bildschirms verwendet. Bildschirme an modernen Registrierkassen besitzen einen Durchmesser von 23 cm, während größere Computerbildschirme bis zu ca. 56 cm besitzen. Üblicherweise benutzt man für die Angabe der Diagonale nicht cm sondern Zoll. Auf größeren Bildschirmen können mehr Pixel und damit mehr Informationseinheiten dargestellt werden als auf kleineren Modellen, da die Bildauflösung nicht belliebig gesteigert werden kann. Bei Fernsehgeräten sind Bildschirmgrößen von 82 cm am oberen Ende der Skala erhältlich. Entscheidend ist bei dieser Größe aber nicht das Auflösungsvermögen (Anzahl der Pixel ist durch jeweilige Fernsehnorm festgelegt), sondern der Betrachtungsabstand.

kathodenstrahl-bildschirm

Es gibt noch einiges mehr, über das ist euch schreiben kann, aber das verschiebe ich lieber auf einen anderen Tag, sonst wird das hier zu viel.

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