Montag, 14. Dezember 2009

Lily's erster Tag


Der erste Praktikumstag - immer wieder etwas spannendes.

Ich hatte bis letzte Woche mein Praktikum als Hotelfachfrau erfolgreich, aber etwas enttäuscht abgeschlossen. Der Beruf Hotelfachfrau war doch anders als ich mir vorgestellt hatte und deswegen schaute ich mich nach einem anderen Praktikumsplatz um. Sofort durfte ich bei DocCheck einsteigen und war sehr gespannt auf den ersten Tag.

Zum Glück kannte ich Sarah von der DAA Böblingen, da wir beide in der selben Maßnahme sind. Sie hatte mir schon ein paar Sachen erzählt und war deswegen umso gespannter auf den neuen Praktikumsplatz. Sie stellte mir Sebastian vor, welcher mir die DocCheck-Page zeigte und vor allem auch den dazugehörigen Shop.
Der DocCheck-Shop ist für verschiedene Länder/Sprachen aufgebaut. Es gibt 5 verschiedene Kategorien: Deutschland, Frankreich, Österreich, Europa (welches die Sprachen Englisch und Deutsch hatte) und Schweiz (mit den Sprachen Französisch und Deutsch).
Sebastian zeigte mir die vielen Produkte und erklärte mir wofür das alles überhaupt gut war. Ich hatte gar nicht gewusst, dass sich ein solch großer Konzern hinter so einem kleinen Ort versteckte. Desweiteren zeigte er mir die DocCheck-Seite die extra für Ärzte, Apotheker oder Studenten geeignet ist. Hier kann man sich anmelden, um sich über verschiedene Sachen zu informieren, aber jeder hat nur begrenzte Kategorien. Noch dazu weist DocCheck nach, ob die Person auch wirklich die Person ist, die sie vorzugeben scheint. So kann sich niemand einen einfachen Zutritt verschaffen.

Im Anschluss wurde ich mit dem Ticket-System bekannt gemacht. Größtenteils zeigte mir Susanne Tickets auf Französisch und Englisch, wobei auch ein paar Deutsche Tickets dabei waren. Ich konnte mich gut einbringen, wohingegen mein Französisch, als auch mein Englisch ziemlich eingerostet sind und deswegen die Sätze umgangssprachlich klangen, aber nicht umsonst saß Susanne neben mir und half mir dabei die Sätze zu formulieren.
Zwischendurch machte sie mit mir einen kleinen Rundgang durch die Zimmer und stellte mir auch noch die anderen Mitarbeiter vor.

Ich arbeitete bis um ca. 13 Uhr mit Susanne zusammen und durfte dann alleine am PC arbeiten. Meine Aufgabe war die kleinen Fehler auf der Französischen Page zu suchen. Darunter waren Fehler wie: keine Bilder bei den Produkten, verlinkte Bilder die nicht funktionieren, keine Variantenüberschriften und noch mehr.

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