Montag, 4. Januar 2010

Inventur im DocCheck Shop

Heute war bei uns – wie in jedem anderen größeren Lager wohl auch – die Inventur angesagt. Das hieß erst mal für alle Innendienst Mitarbeiter nicht wie üblich um 8 Uhr früh ins Büro, sondern zu unserem Lager. Dort wurden wir von unserem Chef begrüßt und in den folgenden Tag eingewiesen. Die Einweisung drehte sich darum, wie wir schreiben und die Artikel dann kennzeichnen sollten, wenn wir sie gezählt hatten. Als wir mit der Einführung fertig waren, wurden wir in 2er Teams eingeteilt – 1 Lagerarbeiter oder erfahrener Innendienst Mitarbeiter + 1 Azubi.

spherotech_lagerIch wurde mit einem Lagerarbeiter zusammen eingeteilt und wir bekamen einen Bereich zugewiesen. Dazu gab es eine Liste auf der Lagerplatz, Artikelname, Artikelnummer und Sollbestand standen. Wir sollten nun die Artikel zählen und den Istbestand notieren. Wenn ein Produkt am falschen Platz war, sollten wir das mit einem Zettel kennzeichnen, damit man sich später darum kümmern kann. Der Gang, in den ich eingeteilt war, ging vergleichsweise schnell (laut meinem Kollegen, der das ja schon öfter gemacht hat als ich). Wir hatten dabei das Glück, dass wir fast nur Großteile wie Stethoskope oder destilliertes Wasser zu zählen hatten. Somit kamen wir gut voran und konnten am Ende sogar noch unseren Kollegen im hinteren Lager (in dem die größeren Teile und Paletten stehen) helfen. Ich war im Großen und Ganzen dafür zuständig, die gezählten Produkte zu notieren und nur ein paar Mal selbst ein paar Produkte zu zählen. Also habe ich fleißig das aufgeschrieben, was mir mein Kollege aus dem Lager an Zahlen genannt hat.

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